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Was versteht man unter Rentabilität?

Die Rentabilität ist eine wichtige Kennzahl, um Unternehmen im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit zu beurteilen. Sie gibt an, in welchem Verhältnis der Gewinn zum Kapital steht. Unternehmen und Selbstständige, die auf Dauer nicht rentabel arbeiten, werden sich am Markt nicht behaupten können.

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Wie rechnet man die Rentabilität aus?

Die Rentabilität wird anhand einer allgemeinen und einfachen Formel berechnet, die lautet: (Gewinn vor Zinsen / eingesetztes Kapital)

Was ist Rentabilität Beispiel?

Man kann sie auch als Rendite oder Verzinsung des Kapitals bezeichnen. Wichtig ist dabei, dass die Rentabilität immer in Prozent ausgedrückt wird, weil absolute Zahlen nicht so aussagekräftig wären. Man erzielt beispielsweise eine Rentabilität von 20%, nicht von 100.000 Euro. Was ist eine gute Rentabilität? Der Jahresüberschuss ausgedrückt in Prozent sagt aus, wie viel Prozent von einem umgesetzten Euro der Unternehmung als Gewinn zufließt. Als Ziel sollte eine Rentabilität des Gesamtkapitals von 10 % angestrebt werden.

Was versteht man unter Eigenkapitalrentabilität?

Die Eigenkapitalrentabilität ist das Verhältnis von Jahresüberschuss und Eigenkapital. Es wird dargestellt, wie hoch die Verzinsung des Eigenkapitals in einer Periode war. Die Eigenkapitalgeber können so errechnen, ob und inwiefern sich die Investition in das Unternehmen gelohnt hat. Was drückt die Rentabilität aus? Der Erfolg eines Unternehmens lässt sich an bestimmten Kennzahlen ablesen. Eine dieser betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ist die Rentabilität. Sie wird in Prozent ausgedrückt und beschreibt das Verhältnis der eingesetzten Mittel im Vergleich erzielten Erfolg.

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Was sagt eine negative Rentabilität aus?

Ein Unternehmen kann eine negative Eigenkapitalrendite aufweisen, wenn es zu viele Verluste erlitten hat. Die Eigenkapitalrendite ist nicht mit der Rendite des Investors identisch.

Wie berechnet sich Rentabilität?

Dies gelingt, indem man den durchschnittlichen Gewinn einer Investition mit dem durchschnittlich gebunden Kapital (siehe Kapitalbindung)in ein Verhältnis setzt, also dem Gewinn durch das Kapital dividiert. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Wert 100 multipliziert, um die Rentabilität in Prozent anzugeben. Wie berechnet man die Produktivität? Die Produktivität lässt sich mit dieser Formel berechnen: Produktivität = Output / Input.

Was ist der Unterschied zwischen Rendite und Rentabilität?

Der Oberbegriff Rentabilität bezeichnet eine Reihe von verwandten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, die Erfolgsgrößen mit dem eingesetzten Kapital ins Verhältnis setzen. In Finanzzusammenhängen wird synonym auch der Begriff der Rendite verwendet. Wie hoch ist eine gute Eigenkapitalrentabilität? Ihrer Einschätzung nach sollte eine Eigenkapitalrendite über 10 Prozent liegen. Manche Unternehmen erreichen Werte über 20 Prozent, dies ist jedoch eher selten der Fall. Durchschnittliche Werte liegen zwischen 10 und 20 Prozent. Allgemein weisen oft kleinere Unternehmen bessere Eigenkapitalrendite auf als größere.

Wie viel Gewinn ist gut?

zwischen 40 und 70 Prozent des Jahresumsatzes als Gewinn übrig bleiben. Ein gutes Argument für Verhandlungen – oder für Gespräche mit Festangestellten.

By Tiernan

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