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Wie lange dauert die rufnummernportierung durch die Telekom?

Welche Fristen muss ich im Rahmen der Rufnummernmitnahme meines Mobilfunk-Vertrags beachten? Aus einem laufenden Vertrag können Sie eine Rufnummer frühestens nach 5 Arbeitstagen mitnehmen.

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Wie lange darf rufnummernportierung dauern?

Es kann bis zu zwei Wochen ab dem Tag der Bestellung dauern. Am besten ist es, wenn Sie rechtzeitig Bescheid geben, damit alles reibungslos abläuft. Seit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes sind noch keine Kosten entstanden.

Wird bei Rufnummernmitnahme der alte Vertrag gekündigt?

Das Wichtigste in Kürze. Die Portierung einer Mobilfunknummer beginnt in der Regel mit der Kündigung des alten Vertrags zum Vertragsende. Prepaid-Kunden müssen für die Kündigung und Nummernmitnahme eine Erklärung unterschreiben. Wann verfällt eine Handynummer? Handynummern sind knapp und begehrt

Tatsächlich steht in der entsprechenden Verordnung, dass Nummern, die zwei Jahre nicht genutzt werden, gesperrt werden müssen. Nach einem weiteren Jahr dürfen sie wieder an Kundinnen und Kunden vergeben werden. Der Hintergrund ist klar: Handynummern sind knapp und sehr begehrt.

Was passiert mit Nummer nach Kündigung?

Wenn der Vertrag gekündigt wird, wird die SIM-Karte gesperrt und somit bist du unter der Nummer nicht mehr erreichbar. Innerhalb von vier Wochen kannst du die Nummer zu einem anderen Anbieter portoeren, danach verfällt sie und wird irgendwann neu vergeben. Wer muss Rufnummernmitnahme beantragen? Wenn Sie Ihren Mobilfunkvertrag kündigen und zu einem anderen Anbieter wechseln, haben Sie die Möglichkeit zur Rufnummernmitnahme. Das heißt: Sie ziehen zusammen mit Ihrer Mobilfunknummer zum neuen Anbieter um. Seit 2002 ist es grundsätzlich kein Problem, die Rufnummer von jedem Provider mitzunehmen.

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Wie teuer ist eine rufnummernportierung?

Nach dem 20. April 2020 dürfen die Anbieter nur noch maximal 6,82 für die Nummernportierung berechnen. Die bisherigen Gebühren waren nicht zulässig.

Kann man Rufnummer mitnehmen wenn alter Vertrag noch läuft?

Trotz laufendem Vertrag haben Sie das Recht, Ihre Rufnummer zu einem anderen Provider mitzunehmen. Darauf weist die zuständige Bundesnetzagentur ausdrücklich hin: „Eine Beendigung des bisherigen Vertrages ist, anders als bei Festnetzrufnummern, für die Portierung einer Mobilfunkrufnummer nicht zwingend erforderlich. Kann man nachträglich seine Rufnummer mitnehmen? Das Telekommunikationsgesetz verpflichtet Provider nicht grundsätzlich dazu, eine nachträgliche Rufnummernportierung anzubieten. Wer seine Mobilfunknummer nachträglich mitnehmen will, sollte sich im Vorfeld bei seinem (neuen) Provider informieren, ob das überhaupt möglich ist.

Kann Mobilfunkanbieter Rufnummernmitnahme verweigern?

Wer beim Wechsel des Mobilfunkanbieters seine Mobilfunknummer mitnehmen will, besitzt dafür gar eine rechtliche Grundlage. Dein jetziger Mobilfunkanbieter kann die Rufnummernportierung also – meistens – nicht verweigern. Wie oft Rufnummernmitnahme möglich? Rein rechtlich dürfen Sie in Deutschland laut Telekommunikationsgesetz eine Rufnummer immer mitnehmen (Fachbegriff: Portierung), wenn Sie den Anbieter wechseln. Dennoch ist die Nummer nicht Ihr Eigentum. Wird sie einmal herrenlos, kommt sie zurück in den Gesamtbestand und kann neu vergeben werden.

Was passiert bei einer Portierung?

Technisch wird dabei die Rufnummer vom alten Anschluss abgekoppelt und auf den Anschluss des neuen Anbieters eingetragen. Dieser der Rufnummernmitnahme zugrunde liegende Vorgang heißt Portierung und kann mit Portiergebühren behaftet sein.

By Litton

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