Wie lange darf rufnummernportierung dauern?
In der Regel dauert die Portierung der Rufnummer ab dem Tag der Beauftragung ein bis zwei Wochen. Doch grundsätzlich gilt: Am besten beauftragst du die Rufnummernmitnahme mit genügend Vorlauf, damit alles reibungslos klappt. Dezember 2021 in Kraft getreten ist, fallen bei Rufnummernmitnahmen nunmehr keine Kosten an.
Wann erfolgt die rufnummernportierung?
In der Regel erfolgt die Portierung in der Nacht zwischen 0 und 6 Uhr, sodass die Empfangsunterbrechung für den Nutzer vertretbar ist und meist gar nicht bemerkt wird. Wann ist eine Rufnummernmitnahme nicht möglich? Eine Ausnahme gibt es hier: Die Portierung ist nicht möglich, wenn Altvertrag und Neuvertrag das gleiche Netz nutzen. Weitere Infos zum Thema findest Du auch auf der mobilcom-debitel-Infoseite Rufnummernmitnahme.
Kann man eine Rufnummer nachträglich portieren?
Nachträgliche Rufnummernmitnahme – So geht´s!
Generell ist eine Mitnahme der persönlichen Rufnummer von einem Tarif zu einem anderen in dem Zeitraum 120 Tage vor dem Vertragsende bis zu maximal 85 Tage nach Vertragsende möglich. Was passiert mit SIM Karte nach Rufnummernmitnahme? Für die alte SIM-Karte erhält der Kunde eine neue Rufnummer, die bisherige Rufnummer wird dann auf die SIM-Karte des neuen Anbieters übertragen. Weidner warnt: Auch wenn die Rufnummer gleich bleibt, können gespeicherte Informationen auf der Mailbox verloren gehen.
Wie funktioniert die Portierung?
Gib beim neuen Mobilfunkanbieter an, dass Du Deine bisherige Nummer mitbringen willst. Du erteilst damit den Portierungsauftrag. Als Startdatum Deines neuen Vertrags wählst Du den Tag nach Ablauf Deines alten Vertrags. Geht alles glatt, bist Du nur wenige Stunden nicht erreichbar. Was bedeutet Rufnummer portieren? Rufnummernmitnahme ist die Möglichkeit im Bereich der Telefonie, bei einem Anbieterwechsel die Rufnummer zu behalten. Die Rufnummernübertragbarkeit ist in Deutschland in § 59 Telekommunikationsgesetz (TKG) festgeschrieben.
Was muss ich bei der Rufnummernmitnahme beachten?
Voraussetzung dafür ist eine fristgerechte Kündigung. Wichtig: Die Kündigung sollte spätestens zwei Wochen vor Stellung des Portierungsantrags beim alten Anbieter vorliegen. Den Antrag auf Rufnummernmitnahme müssen Sie beim neuen Anbieter stellen - spätestens einen Monat nach Ende des alten Vertrags. Kann Rufnummernmitnahme verweigert werden? Ablehnen kann ein Anbieter eigentlich nur dann, wenn z.B. die Daten für die Portierung falsch sind. Damit eine Rufnummer portiert werden kann, müssen die Adressdaten wie Name und Anschrift exakt übereinsteimmen, weil das Ganze automatisch per Computer geprüft wird.
Wie oft Rufnummernmitnahme möglich?
Rein rechtlich dürfen Sie in Deutschland laut Telekommunikationsgesetz eine Rufnummer immer mitnehmen (Fachbegriff: Portierung), wenn Sie den Anbieter wechseln. Dennoch ist die Nummer nicht Ihr Eigentum. Wird sie einmal herrenlos, kommt sie zurück in den Gesamtbestand und kann neu vergeben werden.
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