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Was bedeutet bei Fonds Ausgabeaufschlag?

Der Ausgabeaufschlag Ist eine einmalige Gebühr, die beim Erwerb von Fondsanteilen anfällt. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz auf der Basis des Rücknahmepreises angegeben. Die Höhe des Ausgabeaufschlags ist unterschiedlich und wird von der Kapitalanlagegesellschaft festgesetzt.

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Wie hoch ist der Ausgabeaufschlag bei Fonds?

Die Höhe des Aufschlags ist von Fonds zu Fonds unterschiedlich. Er beträgt 3 Prozent bei Rentenfonds und 5 Prozent bei Aktienfonds. Beim Kauf von Fondsanteilen ist der Ausgabeaufschlag in der Regel eine einmalige Gebühr.

Wie oft zahlt man den Ausgabeaufschlag?

Die meistgestellten Fragen rund um den Ausgabeaufschlag

Bei geschlossenen Fonds fällt der Aufschlag nur einmal an und muss zu Beginn gezahlt werden. Auch bei Sparplänen mit geschlossenen Fonds wird derart verfahren. Bei offenen Fonds hingegen (Publikumsfonds) muss der Ausgabeaufschlag bei jedem Kauf gezahlt werden.
Welcher Ausgabeaufschlag ist normal? Die Höhe des Aufschlags ist von Fonds zu Fonds unterschiedlich. Bei Rentenfonds beträgt er im Durchschnitt 3 Prozent und bei Aktienfonds 5 Prozent. Der Ausgabeaufschlag fällt meist einmalig beim Kauf von Fondsanteilen an.

Wie wird der Ausgabeaufschlag bei Fonds berechnet?

So wird der Ausgabeaufschlag berechnet

Als Basis für die Berechnung des Ausgabeaufschlages dient der Rücknahmepreis. Denn von dem Rücknahmepreis ist die tatsächliche Höhe des Ausgabeaufschlages abhängig. Die Formel lautet: Ausgabeaufschlag (in Prozent) = Ausgabepreis x 100 ÷ Rücknahmepreis - 100.
Was ist ein Ausgabeaufschlag bei ETF? Ausgabeaufschlag (Agio)

Per Definition handelt es sich beim Ausgabeaufschlag um Kosten, die Anleger beim Fondskauf begleichen müssen. Der Ausgabeaufschlag, auch als Agio oder Aufgeld bezeichnet, fällt einmalig beim Kauf von Investmentfonds an.

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Warum gibt es Fonds mit und ohne Ausgabeaufschlag?

Beim Fondssparen mindert der Ausgabeaufschlag die Rendite. Bei Indexfonds gibt es keinen Ausgabeaufschlag.

Kann man den Ausgabeaufschlag verhandeln?

Verkaufsgespräch einlassen möchten, dann können Sie zumindest probieren, über die Höhe des Ausgabeaufschlages beim Fondskauf zu verhandeln. Gerade bei größeren Anlagesummen ist unter Umständen ein Rabatt drin. Die hohen laufenden Kosten der Fonds lassen sich so allerdings nicht eliminieren. Welche Kosten deckt Ausgabeaufschlag? Beim Kauf eines Fondsanteils zahlt der Anleger in der Regel einen einmaligen Ausgabeaufschlag. Das ist die Differenz zwischen dem Ausgabepreis und dem tatsächlichen aktuellen Anteilswert. Der Ausgabeaufschlag variiert je nach Fondsart und Vertriebsweg und soll üblicherweise die Beratungs- und Vertriebskosten abdecken.

Wann ist Ausgabeaufschlag fällig?

Der Aufschlag fällt sofort beim Fondskauf an. Das gilt auch, wenn Sie Geld mithilfe eines Fondssparplans anlegen: In diesem Fall kaufen Sie regelmäßig für einen kleinen Betrag einen Anteil an einem Investmentfonds – und bei jedem Kauf wird der Ausgabeaufschlag fällig. Welche Kosten deckt der Ausgabeaufschlag beim Kauf eines Investmentfonds? Vertriebsprovision bzw.

Die Vertriebsprovision, auch bekannt als Ausgabeaufschlag, ist ein Entgelt, welches einmalig beim Kauf eines Investmentfonds anfällt. Bei Rentenfonds beträgt die Vertriebsprovision oftmals ca. drei Prozent, bei Aktienfonds sind es oftmals ca. fünf Prozent.

Was ist ein hoher Ausgabeaufschlag?

Bei dieser Methode wird der Ausgabeaufschlag auf Basis des Ausgabepreises berechnet. Beispiel: Zahlen Sie bei einem Agio von 5 % 100 EUR ein, dann erhalten Sie Fondsanteile im Wert von nur 95 EUR. Die 5 % Agio werden auf die 100 EUR erhoben und nicht auf den tatsächlichen Anteilswert wie bei der Nettomethode.

By Yazbak Huett

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