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Haben Aktien einen Ausgabeaufschlag?

Während Aktien an der Börse direkt ohne Aufschlag gekauft werden können, ist beim Erwerb von Aktienfonds häufig der sogenannte Ausgabeaufschlag fällig. Dies gilt insbesondere dann, wenn Privatanleger die Fondsanteile direkt von der Fondsgesellschaft oder von der traditionellen Hausbank beziehen.

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Welche Fonds haben keinen Ausgabeaufschlag?

Es gibt Indexfonds. Die meisten Indexfonds haben keinen Ausgabeaufschlag. Aufgrund der niedrigeren Verwaltungsgebühr sind sie günstiger als aktiv verwaltete Investmentfonds. Ein börsengehandelter Fonds bildet einen Aktien-, Anleihen-, Immobilien- oder Rohstoffindex ab und wird kontinuierlich an der Börse gehandelt.

Wie oft zahlt man den Ausgabeaufschlag?

Die meistgestellten Fragen rund um den Ausgabeaufschlag

Bei geschlossenen Fonds fällt der Aufschlag nur einmal an und muss zu Beginn gezahlt werden. Auch bei Sparplänen mit geschlossenen Fonds wird derart verfahren. Bei offenen Fonds hingegen (Publikumsfonds) muss der Ausgabeaufschlag bei jedem Kauf gezahlt werden.
Kann man den Ausgabeaufschlag verhandeln? Verkaufsgespräch einlassen möchten, dann können Sie zumindest probieren, über die Höhe des Ausgabeaufschlages beim Fondskauf zu verhandeln. Gerade bei größeren Anlagesummen ist unter Umständen ein Rabatt drin. Die hohen laufenden Kosten der Fonds lassen sich so allerdings nicht eliminieren.

Welche Kosten deckt Ausgabeaufschlag?

Beim Kauf eines Fondsanteils zahlt der Anleger in der Regel einen einmaligen Ausgabeaufschlag. Das ist die Differenz zwischen dem Ausgabepreis und dem tatsächlichen aktuellen Anteilswert. Der Ausgabeaufschlag variiert je nach Fondsart und Vertriebsweg und soll üblicherweise die Beratungs- und Vertriebskosten abdecken. Haben ETFs einen Ausgabeaufschlag? Der Ausgabeaufschlag spielt beim Handel mit Indexfonds keine Rolle. Während Anleger für gemanagte Fonds häufig einen Ausgabeaufschlag von fünf Prozent und mehr zahlen müssen, wird beim Kauf von ETFs normalerweise kein Ausgabeaufschlag fällig.

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Warum gibt es Fonds mit und ohne Ausgabeaufschlag?

Beim Fondssparen mindert der Ausgabeaufschlag die Rendite. Bei Indexfonds gibt es keinen Ausgabeaufschlag.

Wer bekommt den Ausgabeaufschlag?

Wer bekommt den Ausgabeaufschlag bei Fonds? Wenn Sie Fondsanteile kaufen und dafür beispielsweise 5 % der Investitionssumme als Ausgabeaufschlag bezahlen, erhält nicht immer der Emittent diese 5 %, sondern manchmal auch das Unternehmen, das die Fondsanteile vermittelt hat. Wann ist Ausgabeaufschlag fällig? Der Aufschlag fällt sofort beim Fondskauf an. Das gilt auch, wenn Sie Geld mithilfe eines Fondssparplans anlegen: In diesem Fall kaufen Sie regelmäßig für einen kleinen Betrag einen Anteil an einem Investmentfonds – und bei jedem Kauf wird der Ausgabeaufschlag fällig.

Welche Kosten deckt der Ausgabeaufschlag beim Kauf eines Investmentfonds?

Vertriebsprovision bzw.

Die Vertriebsprovision, auch bekannt als Ausgabeaufschlag, ist ein Entgelt, welches einmalig beim Kauf eines Investmentfonds anfällt. Bei Rentenfonds beträgt die Vertriebsprovision oftmals ca. drei Prozent, bei Aktienfonds sind es oftmals ca. fünf Prozent.
Wie hoch sollte der Ausgabeaufschlag sein? Die Höhe von Ausgabeaufschlägen variiert zwischen 0 und 7 % der Investitionssumme und wird von der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft festgelegt. Bei über der Hälfte deutscher Publikumsfonds müssen Investoren mit einem regulären Ausgabeaufschlag von rund 5 % rechnen.

Wie hoch sind Verwaltungsgebühren bei Fonds?

Managementgebühr oder Verwaltungsgebühr

Diese Kosten betragen in der Regel zwischen 0,5 bis 3 Prozent vom Fondsvermögen und variieren je nach Fondstyp. Diese Verwaltungsgebühren könnten ungerechtfertigt wirken, wenn Sie zum ersten Mal erblickt werden.

By Shedd

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