Was sind automatische Feuerlöschanlagen?
Stationäre, automatische Löschanlagen bekämpfen Brände bereits in der Entstehungsphase. Die Detektoren erkennen je nach Einsatzbereich unmittelbar Flammen, Funken, Rauch und Wärme. Damit bieten sie verlässlichen Schutz für Maschinen, IT-Anlagen, Gebäude und brandgefährliche Materiallager.
Welche Löschanlagen gibt es?
(Feuer-)Löschanlagen sind ständig betriebsbereite technische Anlagen, die einen Brand mit einem Löschmittel löschen. Sie werden unterteilt in ortsfeste (stationäre) Löschanlagen und halbstationäre (teilbewegliche) Löschanlagen. Wie funktioniert eine Feuerlöschanlage? Schaum-Löschanlagen verteilen im Brandfall großflächig Schaummengen über Schaumrohre, Schaummonitore, Sprinkler oder Düsen. Der Schaum legt sich auf das Brenngut, löscht das Feuer und wirkt präventiv gegen Rückzündungen.
Wie funktioniert eine Gaslöschanlage?
Eine Gaslöschanlage bekämpft Brände ohne Nebenwirkungen und ohne Löschmittelrückstände auch an Stellen, die per Sprinkler nicht erreicht werden können. Das Löschen erfolgt durch eine Sauerstoffverdrängung mit den Inertgasen Argon, Stickstoff und Kohlendioxid sowie durch Wärmeentzug mit synthetischen Gasen. Wie funktioniert die Sprinkleranlage? Steigt bei einem Feuer die Temperatur unter dem Sprinkler, dehnt sich die Flüssigkeit in der Ampulle aus und sprengt diese bei einem festgelegten Wert, sodass der Sprinkler öffnet. Das Löschwasser wird dann über den Sprühteller gleichmäßig auf die Brandfläche verteilt.
Was sind Sonderlöschanlagen?
Die Sonderlöschanlage dient als Kompensationsmaßnahme, um den Nachweis zu erbringen, dass die Schutzziele der Bauordnung erreicht werden. Wann ist eine Sprinkleranlage Pflicht? Demnach ist es Pflicht, Sprinkleranlagen überall dort einzubauen, wo hoher Publikumsverkehr oder aufgrund der Temperatur der Arbeitsumgebung erhöhte Brandgefahr herrscht. Zuständig sind auch hier die Länder über die Landesbauordnungen (LBO) und die Sonderbauordnungen (SBO).
Was ist ein Trockensprinkler?
Im Gegensatz zur Nass-Sprinkleranlage, befindet sich im Rohrleitungsnetz einer Trockensprinkleranlage kein Wasser, sondern Druckluft. Wird dieses System z.B. durch einen Brand eröffnet, kommt es zum Druckabfall im Rohrleitungsnetz. Dieser hat ein Einströmen von Wasser zur Folge. Was sind ortsfeste Löscheinrichtungen? Ortsfeste, nichtselbsttätige Löschanlagen:
Typ S sind zur Selbsthilfe geeignet, für die Bekämpfung von Entstehungsbränden durch die Nutzer eines Gebäudes. Typ F kann aufgrund seines höheren Durchflussvolumens und des höheren Fließdruckes auch von Kräften der Feuerwehr zur Brandbekämpfung eingesetzt werden.
Ist eine Sprinkleranlage eine Brandmeldeanlage?
durch hydraulische Energie (Sprinkler) oder elektrische Energie erfolgen. Im Falle elektrischer Energie ist der Feuerlöschanlage in der Regel eine Brandmeldeanlage (BMA) mit Brandmeldern nach EN 54 vorgeschaltet.
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