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Was ist eine Halbstationäre Löschanlage?

Im Gegensatz zu stationären Sprühwasser-Löschanlagen verfügen halbstationäre Sprühwasser-Löschanlagen nicht über eine eigene Wasserversorgung, sondern nur über einen Anschluss zur Wassereinspeisung durch die Feuerwehr. Sie ermöglichen den Einsatzkräften einen schnellen und gezielten Löschangriff.

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An Orten, die von Sprinklern nicht erreicht werden können, bekämpfen Gaslöschanlagen Brände ohne Nebenwirkungen. Gelöscht werden kann mit Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid.

Wie wird eine Sprinkleranlage aktiviert?

Bei einem Feuer erwärmt sich die Flüssigkeit in den Glasampullen. Durch die Ausdehnung dieser Flüssigkeit (und Kompression der Luftblase) platzen die Ampullen, sodass die Sprinkler geöffnet werden und Wasser aus dem Sprinklerrohrnetz austritt. Wie lösen Sprinkler aus? Sprinkler reagieren nicht auf Rauch; sie lösen nur durch die Wärmeentwicklung des Feuers aus. Auf diese Weise werden die meisten Brände von nur einem oder zwei ausgelösten Sprinklern kontrolliert und gelöscht.

Kann man mit Argon Feuer löschen?

Argon ist schwerer als die Umgebungsluft und durchsetzt den Löschbereich besonders schnell und gründlich. Es ist als Edelgas besonders reaktionsträge und daher auch zum Löschen von Metallbränden geeignet. Was ist ein Löschgas? Als Löschgas bezeichnet man ein Gas, welches aufgrund seiner chemischen Eigenschaften in der Lage ist ein Feuer zu löschen. Dies erfolgt über einen Sauerstoff-Entzug. Ein Feuer braucht grundsätzlich drei Dinge zum Fortbestehen: das Vorhandensein von Hitze, ein brennbares Material und Sauerstoff.

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Die Löschwirkung von Kohlendioxid beruht auf der schnellen Verdrängung von Sauerstoff aus dem Brandherd. Unterstützt wird die Löschwirkung durch das hohe Wärmebindungsvermögen von Kohlendioxid.

Ist Stickstoff ein inertes Gas?

Ob man ein bestimmtes Gas für eine bestimmte Anwendung als Inertgas bezeichnet, ist allerdings dennoch vom konkreten Fall abhängig. Zu den Inertgasen gehören zum Beispiel Stickstoff, Kohlenstoffdioxid und sämtliche Edelgase (Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Radon). Wie funktioniert eine Sprinkleranlage für Kinder erklärt? In dem so genannten Sprinklerkopf ist ein Glasröhrchen, die so genannte Ampulle. In der Ampulle befindet sich eine Flüssigkeit, die sich bei großer Hitze ausdehnt. Dabei geht das Röhrchen kaputt und das Wasser kann aus dem Kopf laufen und das Feuer löschen.

Wie teuer ist eine Sprinkleranlage?

Auf mindestens 10.000 bis 20.000 Euro an Kosten für eine Eigenheim-Sprinkleranlage kommt der Bundesverband Technischer Brandschutz in seinen Schätzungen. Wie oft muss eine Sprinkleranlage geprüft werden? Ebenso fest vorgeschrieben sind die Wartungsintervalle von Sprinkleranlagen: Sie sind halbjährlich oder jährliche durch einen Fachbetrieb auszuführen. Druckluftwasserkessel müssen gemäß Druckgeräterichtlinie 97/23/EG alle 5 Jahre überprüft werden.

Wer darf Sprinkleranlagen bauen?

Löschanlagen nach DIN EN 12845 werden folglich von der Versicherungswirtschaft berücksichtigt. Wenn es jedoch um die Frage geht, wer Sprinklerlöschtechnik installieren darf, besteht uneingeschränktes Einvernehmen: "Sprinkleranlagen sollen nur von Fachunternehmen errichtet werden".

By Charlton

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