Warum heißt Smoothie Smoothie?
Smoothies sind Getränke aus püriertem Obst und Gemüse. Sie verdanken ihren Namen dem englischen Wort „smooth“, was so viel heißt wie fein, sämig oder auch gleichmäßig.
Was bedeutet auf Deutsch Franchise?
Die deutsche Ausgabe von Wikipedia erklärt den Begriff Franchise bzw. Franchising (auch: Konzessionsverkauf) als „eine Mischung aus indirektem Verkauf und direktem Verkauf. Beim Franchising stellt ein Franchisegeber einem Franchisenehmer die (regionale) Nutzung eines Geschäftskonzeptes gegen Entgelt zur Verfügung. Wie mache ich einen Smoothie? Smoothies sind Getränke mit einem hohen Frucht- oder Gemüseanteil und einer sämigen Konsistenz. Die Zutaten werden mit einem Mixer homogenisiert und es können flüssige Bestandteile wie Saft, Wasser oder Milchprodukte (z.B. Joghurt) beigegeben werden.
Sind Smoothies wirklich so gesund?
Sind Smoothies gesünder als Säfte? Ja, sind sie. Smoothies sind vor allem besser als Säfte aus Konzentrat, weil sie durch das Fruchtfleisch mehr nützliche Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Wichtig ist, dass die Zutaten möglichst frisch sind und vollständig verarbeitet wurden. Was spricht gegen Smoothies? Große Mengen Fruchtzucker:
Außerdem trinken wir meist mehr Früchte, als wir essen würden, und nehmen so insgesamt sehr viele Kalorien zu uns. Von einem gesunden Durstlöscher kann dabei keine Rede sein, denn die meisten Fertig-Smoothies enthalten mehr Kalorien als eine Cola.
Wie kam der Smoothie nach Deutschland?
Marktüberblick in Deutschland
Smoothies haben ihren Ursprung in den USA in den 1920er Jahren, die dort in eigenen Saftbars angeboten wurden. Wo wurden Smoothies erfunden? Laut diversen Quellen war Julius Freed Erfinder des Smoothies. Der Besitzer einer Saftbar in den USA (wo sonst?) experimentierte in den 1920er-Jahren mit den Säften seines Ladens und entwickelte schließlich daraus ein neuartiges Getränk. Der Smoothie war geboren.
Was ist Franchising Vor und Nachteile?
Die Vorteile des Franchisegebers
In einem reinen Filialsystem muss der Gründer erhebliche Finanzmittel aufbringen, um die Expansion zu finanzieren. Als Franchisegeber dagegen ist das unternehmerische Risiko bei der Ausbreitung seines Systems vergleichsweise klein. Was ist ein Franchise bei Filmen? Im weiteren Sinne bezeichnet Franchise heute "Serienuniversen", in denen etablierte und neue Figuren in beliebig vielen Filmen, Büchern, Computerspielen, Nachfolgeserien, Fortsetzungen, Remakes oder Spin-offs zusammengeführt werden.
Welche Vorteile hat ein Franchisenehmer?
Die Vorteile für den Franchise-Nehmer auf einen Blick:
- Schnellerer Marktzugang.
- Geringeres Risiko.
- Einstiegserleichterung durch "schlüsselfertigen Betrieb"
- Hilfe bei Standortwahl und -analyse.
- Erprobtes Marken- oder Dienstleistungssortiment.
- Aktueller Wissenstand durch regelmäßige Schulungen.
Similar articles
- Wie sagt man Smoothie?
- Warum heißt es Deutschland und nicht Germanien?
Deutschland und Frankreich wurden aus den west- und ostfränkischen Teilen gebildet. Die anderen Länder von Deutschland finden Sie in einem anderen Artikel. Die Germanen haben ihre Sprache beibehalten, deshalb heißt Deutschland auch Deutschland.
- Warum heißt die Serie 4 Blocks?
4 Blocks ist benannt nach den kriminellen Koordinaten des Viertels um Sonnenallee und Hermannstraße, aber die Serie benennt auch die vier Blocks, die dazu führten, dass ein ganzes Viertel in die Kriminalität abrutschte.
- Warum heißt es 4711?
- Warum heißt Aachen Aix la Chapelle?
- Warum heißt es Fensterolive?
- Warum heisst die Achillesferse so?