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Wie sieht Mundsoor aus?

Bei einer Mundsoor-Erkrankung ist der Pilzbefall deutlich auf der Mundschleimhaut als weißlich-grauer Belag sichtbar. Er bildet sich auf der Zunge sowie an der Wangenschleimhaut. Der Belag ist schwer abwischbar – darunter zeigen sich entzündete und zum Teil blutige Hautstellen.

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Jede Gruppe hat in einem 5-Schicht-System aufgrund der Aufteilung weniger Schichten als in einem 4-Schicht-System. Die Mitarbeiter arbeiten durchschnittlich 30 statt 35 Stunden pro Woche.

Was versteht man unter Soor?

Soor ist ein Sammelbegriff für alle Erkrankungen, die durch Pilze der Gattung Candida verursacht werden. Mediziner bezeichnen diese Art der Pilzinfektion daher auch als Candidose. Wie schlimm kann Mundsoor werden? Wird Mundsoor nicht behandelt, kann sich der Erreger im Blut ausbreiten und zu einer Blutvergiftung (Sepsis) führen, die im schlimmsten Fall das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigt und eine lebensbedrohliche Schocksituation auslöst.

Warum Soor und Parotitisprophylaxe?

Nicht entzündliche Ursachen für Soor und Parotitis sind Stoffwechselstörungen in der Leber, in der Niere, im Pankreas und andere hormonelle Dysregulationen (Fehlregulationen). Ein Risiko für Soor ist die dauerhafte Mundtrockenheit (Xero- stomie). Häufig ist diese medikamentös bedingt. Was sind Risikofaktoren und Ursachen für eine Parotitis? Als allgemeine Risikofaktoren für eine Speicheldrüsenentzündung gelten eine schlechte Mundhygiene, Mangelernährung, Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes sowie anlagebedingte Veränderung des Gangsystems. Im Alter lässt häufig das Durstgefühl nach, so dass die Flüssigkeitszufuhr oft unzureichend ist.

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Wie sieht eine Fistel am Zahnfleisch aus?

Zu Beginn sind die Symptome schwach. Eine Schwellung des Zahnfleisches und ein Druckgefühl auf dem Zahn sind das, was die Betroffenen zunächst spüren. Mit dem Fortschreiten der Erkrankung bildet sich eine kleine Erhebung über dem Zahn auf der Mundschleimhaut.

Wie entsteht eine Parotitis?

Eine akute Parotitis wird durch Viren oder Bakterien ausgelöst. Der häufigste virale Erreger ist das Mumps-Virus (Parotitis epidemica): Hier zeigen sich etwa 17 bis 21 Tage nach der Ansteckung die ersten Symptome (Inkubationszeit). Was kann man gegen eine Ohrspeicheldrüsenentzündung machen? Kühlende Umschläge lindern die Schmerzen und wirken abschwellend. Darüber hinaus wird mit speichelanregenden Mitteln, so genannten „Sialogoga" (z.B. Bonbons, Kaugummis, Zitronen und saure Säfte), versucht, die Speichelproduktion zu steigern, um die Drüsen zu reinigen. Eventuell gehen dabei kleine Speichelsteine ab.

Wie kommt es zur Entzündung der Ohrspeicheldrüse?

Die häufigsten Erkrankungen der Speicheldrüsen sind Entzündungen. Die Erreger sind Bakterien (Streptokokken, Staphylokokken) und Viren. Speichelsteine sind eine der häufigsten Ursachen für eine Speicheldrüsenentzündung. Dabei verlegt der Stein den Ausführungsgang der Drüse, so dass es zu einem Speichelrückstau kommt. Ist eine Ohrspeicheldrüsenentzündung gefährlich? Eine bakterielle eitrige Speicheldrüsenentzündung kann unbehandelt eine eitrige Abkapselung, d.h. einen Abszess, bilden, der in den Mundraum, den Gehörgang oder durch das Halsgewebe nach außen aufbrechen kann.

Was sind Pflegemaßnahmen Beispiele?

Körperpflege, z.B. Hilfe beim Waschen, Duschen, Baden. An- und Auskleiden. Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, auch Sondennahrung. Aktivierende Pflege mit Bewegungsübungen, um die Bewältigung des Alltags wieder zu ermöglichen.

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