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Was passiert bei betriebsbedingter Kündigung?

Eine betriebsbedingte Kündigung liegt vor, wenn ein Arbeitgeber ein Arbeitsverhältnis deshalb kündigt, weil er den Arbeitnehmer wegen betrieblicher Erfordernisse in dem Betrieb nicht weiterbeschäftigen kann. Die Ursache des Kündigungsgrundes liegt damit im Bereich des Arbeitgebers.

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Was passiert mit meiner Rufnummer nach Kündigung?

Nach Beendigung des Vertrags können Sie die Nummer nicht mehr erreichen. Nach vier Wochen können Sie die Nummer zu einem anderen Anbieter übertragen.

Was ist bei einer Wiedereinstellung zu beachten?

Hat ein Arbeitgeber ein bestehendes Arbeitsverhältnis gekündigt, so hat der betreffende Arbeitnehmer unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Wiedereinstellung: Die Kündigungsfrist ist noch nicht abgelaufen. Der Kündigung lag eine fehlerhafte Prognose zugrunde. Was beachten bei Wiedereinstellung? Denn notwendige Voraussetzung für einen Anspruch auf Wiedereinstellung nach einer vorausgegangenen verhaltensbedingten Kündigung des Arbeitgebers ist ja immer, dass die Kündigung wirksam war (und wirksam bleibt), und dass der Kündigungsgrund nach Ausspruch der Kündigung wegfällt.

Was ist eine wiedereinstellungszusage?

Wiedereinstellung: Zusage versus Vereinbarung

Bei einer Wiedereinstellungszusage sichert der Arbeitgeber den ArbeitnehmerInnen zu, sie wiedereinzustellen. Die ArbeitnehmerInnen können sich entscheiden, ob sie davon Gebrauch machen.
Was ist bei einem Sozialplan zu beachten? Nach seinem Abschluss hat der Sozialplan die rechtliche Wirkung einer Betriebsvereinbarung. Der Sozialplan kann im Gegensatz zu Betriebsvereinbarungen aber auch Fragen zu Löhnen, Gehältern, Arbeitszeiten und Kündigungsschutz behandeln, die sonst Inhalt von Tarifverträgen sind.

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Was passiert wenn die Kündigung unwirksam ist?

Was geschieht nun? Das Arbeitsverhältnis besteht weiter, wenn die Kündigung unwirksam ist. Die Frage nach einer Entschädigung für den zu Unrecht gekündigten Arbeitnehmer wird häufig vom Arbeitgeber aufgeworfen.

Wie berechnet man den Sozialplan?

Die Berechnung der Abfindung ist abhängig von der Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiterin und ihrem Gehalt. Als Abfindung nach Sozialplan erhält sie ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Beschäftigungsjahr. Ab 6 Monaten wird auf ein ganzes Jahr aufgerundet. Was sind soziale Gesichtspunkte bei Kündigung? Vielmehr muss der Arbeitgeber, der Personal abbauen will, eine Auswahl unter seinen Mitarbeitern treffen, die sozialen Gesichtspunkten entspricht. Diese Auswahl wird Sozialauswahl genannt. Es geht also nicht um die Frage, ob gekündigt werden darf, sondern wer von den Mitarbeitern gekündigt werden kann.

Was ist ein Kündigungsgrund?

Folgende Gründe können eine verhaltensbedingte Kündigung rechtfertigen: Alkohol- und Drogenmissbrauch (nicht bei Abhängigkeit) Grundlose Strafanzeigen oder Anzeigen zu Lasten des Arbeitgebers - Arbeitsverweigerung. Wie berechnen sich Sozialpunkte? Das Sozialpunkte-Schema des Bundesarbeitsgerichts: für jedes vollendete Lebensjahr 1 Punkt (bis zum Alter von maximal 55 Jahren); für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit je 1 Punkt, ab dem 11. Jahr je 2 Punkte (bis maximal 55); für Unterhaltspflichten gegenüber Ehegatten 8 Punkte sowie 4 je Kind.

Was bedeutet Unterhaltspflicht bei sozialauswahl?

Bei der Sozialauswahl bestehen zwischen dem Kindes- und Ehegattenunterhalt und dem Elternunterhalt große Unterschiede. Die Unterhaltsverpflichtungen gegenüber dem Ehegatten und gegenüber den Kindern wird allein aus der gesetzlichen Unterhaltsverpflichtung aus § 1601 BGB und § 1360 BGB begründet.

By Esch

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