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Wo kann man sich die Schilddrüse untersuchen lassen?

Eine etwaige Vergrößerung der Schilddrüse (Struma), die sich manchmal mit Hilfe eines einfachen Spiegeltests selbst erkennen lässt, liefert erste Hinweise auf eine Schilddrüsenvergrößerung. Sicher kann sie jedoch nur von einem Spezialisten (z.B. Internisten, Endokrinologen) ertastet und beurteilt werden.

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Wann sollte man die Schilddrüse untersuchen lassen?

Die Steuerung des Stoffwechsels ist eine der Funktionen der Schilddrüse. Ab dem 40. Lebensjahr sollte man das Organ untersuchen lassen. Der Arzt überprüft die Funktion der Schilddrüse mit einer Blutuntersuchung.

Kann der HNO Arzt die Schilddrüse untersuchen?

Probleme beim Schlucken sowie ein Druck- und Engegefühl im Hals können auf eine veränderte Schilddrüse hinweisen. „Treten derartige Beschwerden auf, sollten die Betroffenen einen HNO-Arzt aufsuchen. Dieser kann abklären, ob die Schilddrüse sich beispielsweise aufgrund einer Funktionsstörung verändert hat. Welche Antikörper müssen bei Hashimoto getestet werden? Die für die Hashimoto-Thyreoiditis typischen Antikörper im Blut sind die Antikörper gegen thyreoidale Peroxidase (TPO-AK) und die Antikörper gegen Thyreoglobulin (Tg-AK).

Welche Blutwerte sind bei Hashimoto verändert?

Die vom Immunsystem produzierten Schilddrüsenantikörper können im Blut bestimmt werden: TPO-Antikörper, TG-Antikörper und, bei Übergangsformen zum Morbus Basedow, auch die TR-Antikörper. Sind diese Werte erhöht, ist die Hashimoto-Thyreoiditis nachgewiesen. Welche Werte müssen bei Hashimoto kontrolliert werden? Zunächst werden die Schilddrüsenwerte alle 4-12 Wochen kontrolliert. Die meisten Patienten fühlen sich dann bei einem relativ niedrigen TSH- Wert am wohlsten. Deshalb streben wir meist einen solchen TSH-Wert an. T3 und T4 sollten dabei aber auf jeden Fall im Normbereich bleiben.

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Kann man sich auf Schlaganfall untersuchen lassen?

Das Screening auf Schlaganfälle kann von Fachärzten für Innere Medizin und Kardiologen durchgeführt werden. Sie verfügen über die Ausrüstung und das Fachwissen, um die Untersuchungen durchzuführen.

Was sind die häufigsten Autoimmunerkrankungen?

Die beiden häufigsten Vertreter sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Diabetes mellitus Typ 1: Untergang der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Hashimoto Thyroiditis: Autoimmunbedingte Schilddrüsenunterfunktion. Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte): Kann alle Organe betreffen. Warum gibt es so viele Autoimmunerkrankungen? Die Ursachen für die Autoimmunerkrankungen sind vielfältig. Mediziner gehen davon aus, dass es nicht einen einzelnen Erreger gibt, sondern viele Auslöser, die zusammen kommen. Oft ist die genetische Veranlagung ausschlaggebend. Familiäre Häufungen sind bei Rheuma, Morbus Crohn und Multiple Sklerose bekannt.

Kann man 2 Autoimmunerkrankungen haben?

Ebenso ist bekannt, dass Autoimmunerkrankungen vergesellschaftet auftreten können, d.h. es bestehen bei einem Patienten gleichzeitig mehrere Autoimmunerkrankungen. Wie kann man eine Schilddrüsenentzündung feststellen? Unterschiedliche Symptome

  1. Fieber.
  2. Müdigkeit, Schwäche und Abgeschlagenheit.
  3. Vergrößerte beziehungsweise geschwollene Schilddrüse.
  4. Schmerzhafte Schilddrüse bei äußerem Druck.
  5. Harte beziehungsweise derbe Schilddrüse.
  6. Gerötete Haut über der Schilddrüse.
  7. Schmerzen im Bereich der Schilddrüse.
  8. Vergrößerte Lymphknoten am Hals.

Was kann man tun bei Schilddrüsenentzündung?

Eine akute Schilddrüsenentzündung, die durch Bakterien hervorgerufen wurde, wird mit Antibiotika behandelt. Kühlende Auflagen wie eine Eiskrawatte und entzündungshemmende Medikamente (z. B. Azetylsalizylsäure, Indomethacin oder Diclofenac) können die Schmerzen lindern und wirken zusätzlich fiebersenkend.

By Brigitte

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