Was bedeutet Teilkasko bei der Kfz-Versicherung?
Die Teilkasko ist eine freiwillige Kfz-Versicherung gegen Diebstahl und Schäden am eigenen Auto. Dazu zählen zum Beispiel Schäden durch Elementarereignisse, Brand, Glasbruch oder Tierbiss. Auch bei Marderschäden im Motorraum oder bei einem Kurzschluss zahlt die Kfz-Teilkasko der Allianz.
Wann lohnt sich eine Teilkasko nicht mehr?
In der Teilkasko gibt es nur den Zeitwert
Je älter also das Auto, umso weniger erstattet die Versicherung im Schadensfall. Daher lohnt sich eine Teilkasko nicht mehr bei sehr alten Autos, die kaum noch Wert haben. Dann reicht die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung. Was zahlt Teilkasko nicht? Das zahlt die Teilkaskoversicherung
Generell gilt: Die Teilkaskoversicherung übernimmt keine Schäden, die Sie selbst an Ihrem Auto verursacht haben. Die Versicherung übernimmt jedoch sämtliche Schäden, die unverschuldet an Ihrem Auto entstanden sind.
Was kostet Teilkasko Autoversicherung?
Je nachdem, wie hoch Sie Ihre Selbstbeteiligung wählen, können Sie von jährlichen Kosten zwischen 200 und 300 Euro ausgehen. Wenn Sie für Ihr Auto die beste Versicherung mit Teilkasko abschließen wollen, können Sie einfach unseren Tarifrechner nutzen und Angebote vergleichen. Wann lohnt sich eine Teilkasko? Fünf bis zehn Jahre alte Gebrauchtfahrzeuge sind mit einem Teilkasko-Versicherungsschutz ausreichend abgesichert – insbesondere, wenn Sie Ihr persönliches Unfallrisiko niedrig einschätzen. Bei noch älteren Autos (über zehn Jahre) fahren Sie in der Regel günstiger, wenn Sie die Reparaturkosten selbst zahlen.
Wann auf Teilkasko umstellen?
Generell gilt die Daumenregel: Eine Vollkaskoversicherung lohnt sich bei Neuwagen, die nicht älter als fünf Jahre sind. Danach ist meistens eine Teilkasko sinnvoll. Hier müssen Sie allerdings beachten, dass die Teilkaskoversicherung bei einem Schaden nur den Zeitwert des Wagens ersetzt. Was zahlt die Teilkasko bei eigenverschulden? Teilkasko: Wurde der Unfall selbst verschuldet, zahlt die Versicherung nicht den eigenen Schaden. Durch Teilkasko ist ein selbstverschuldeter Unfall in der Regel nicht abgesichert. Die Teilkasko übernimmt bei einem Unfall mit Eigenverschulden nur die Schäden am Fahrzeug des Unfallopfers, nicht des Unfallverursachers.
Wie lange lohnt sich eine Autovollkaskoversicherung?
Eine Vollkaskoversicherung lohnt sich für Neuwagen meist während der ersten drei bis fünf Jahre. Nach dieser Zeit solltest Du überlegen, in die Teilkasko zu wechseln. Es kann sich für Dich aber auch mit einem älteren Auto lohnen, in der Vollkasko zu bleiben. Was kostet eine Teilkasko im Monat? Monat kosten
Kosten
Was kostet ein Auto im Monat? | |
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Spritkosten | 75,- EUR |
Versicherung (Teilkasko) | 75,- EUR (Vollkasko bis zu 140,- EUR) |
KFZ-Steuer | 13,- EUR |
Wartungskosten | 29,- EUR |
Welche Schäden deckt die Teilkaskoversicherung?
Zu den wichtigsten Teilkaskoschäden gehören unter anderem Elementarschäden durch Unwetter, Blitzschlag, Hagel und Sturm, Zusammenstöße mit Tieren, insbesondere Wildunfälle, Marderschäden, Glasschäden, Autodiebstahl und weitere Schadensarten.
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Ist das Auto gestohlen worden, ersetzt die Teilkaskoversicherung den Schaden. Wer eine Vollkaskoversicherung fĂĽr sein Fahrzeug abgeschlossen hat, geht nicht leer aus, denn die Teilkasko ist in der Vollkaskoversicherung enthalten. Der Wiederbeschaffungswert wird vom Versicherungskunden bezahlt.
- Was ist wichtig bei Teilkasko?
Wenn Ihr Versicherungsvertrag diese Klausel enthält, zahlt der Versicherer auch dann in voller Höhe, wenn Sie durch grob fahrlässiges Verhalten einen Schaden an Ihrem Auto verursachen. Er hat nicht das Recht, sich auf Fahrlässigkeit zu berufen.
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- Was ist in der Teilkasko versichert?
Die freiwillige Kfz-Versicherung gegen Diebstahl und Schäden am eigenen Auto wird als Teilkasko bezeichnet. Eingeschlossen sind Elementarschäden, Feuer, Glasbruch und Tierbisse. Schäden, die durch Marder im Motorraum oder einen Kurzschluss verursacht werden, sind durch die Teilkasko abgedeckt.
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