Was ist ein Storyteller?
Sie denken sich packende Geschichten aus, verteilen sie ĂŒber diverse Medien und bescheren dem Nutzer unterschiedlichste Erlebnisse. Dass RealitĂ€t und Fiktion da schon mal durcheinandergeraten, ist durchaus gewollt.
Was macht gutes ErzÀhlen aus?
Eine gute ErzĂ€hlung ist packend, spannend und bleibt im GedĂ€chtnis. Manche Menschen haben ein natĂŒrliches Talent und können einfach fesselnd erzĂ€hlen - und die Zuhörer hĂ€ngen an ihren Lippen. Andere tun sich schwer. Doch es gibt vieles, was man erlernen kann, um ein guter ErzĂ€hler zu werden. Was ist ein gutes Narrativ? Heutzutage wird mehr und mehr deutlich, dass ein Narrativ ist eine sinnstiftende ErzĂ€hlung ist. Das bedeutet also eine auf Werte und Purpose (sinnstiftender Zweck / Bestimmung) ausgerichtete Geschichte fĂŒr eine Gruppe oder Kultur (Gemeinschaft). Es transportiert Werte und Emotionen.
Wie wirkt Storytelling?
Durch das ErzĂ€hlen von Geschichten geben Menschen seit jeher wichtige Informationen weiter. Storytelling und die dadurch ausgelösten Emotionen begĂŒnstigen eine kognitive Bindung der Rezipienten zu einer Marke, wodurch die Kaufabsicht erhöht wird. Storys werden besser erinnert als reine Fakten. Was kommt nach Storytelling? Nach dem Storytelling kommt das Storyselling.
Was ist Storytelling Fotografie?
Storytelling bedeutet â ganz einfach ausgedrĂŒckt â Geschichten zu erzĂ€hlen. Speziell auf die Fotografie bezogen, leiten Sie den Betrachter so von Bild zu Bild und binden ihn in die Geschehnisse ein. FĂŒr jede gute Geschichte benötigen Sie erst einmal einen Protagonisten oder mehrere. Ist Storytelling Content Marketing? Ebendiese Kraft des GeschichtenerzĂ€hlens wurde vom Marketing erkannt und zur Kunstform erhoben: Das Business Storytelling oder Brand Storytelling ist mittlerweile ein etabliertes Prinzip im Content-Marketing.
Warum denken sich Menschen Geschichten aus?
Wir speichern die Geschichten in unserem episodischen LangzeitgedĂ€chtnis ab, wo normalerweise Erinnerungen an persönliche Erlebnisse abgespeichert werden. Gerade deshalb eignen sich Geschichten besonders gut, um komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Oder kurz gesagt, unser Gehirn liebt Geschichten. Wie baue ich die Geschichte auf? Eine Geschichte baust du in drei Handlungsschritten auf: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Bei der Einleitung gibst du einen Ăberblick ĂŒber die Situation. Der Leser muss erfahren, wie die Hauptfigur heiĂt und was sie beschĂ€ftigt. Im Hauptteil erzĂ€hlst du das Erlebnis in mehreren Handlungsschritten.
Kann man Storytelling lernen?
JEDER kann Storytelling lernen und andere mit Geschichten emotional berĂŒhren.
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