Startseite > W > Was Ist Eine Onkologische Strahlentherapie?

Was ist eine onkologische Strahlentherapie?

Die Strahlentherapie gehört zu den wichtigsten Säulen bei der Behandlung von Krebs. Bei diesem lokalen Verfahren wird das erkrankte Gewebe von außen bestrahlt. Durch die energiereichen Strahlen sollen die Krebszellen absterben.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Was ist eine onkologische Station?

Alle Arten von Blut- und Tumorerkrankungen werden in Onkologischen Zentren behandelt. Der moderne Ansatz der Krebsbehandlung spiegelt sich im Konzept des Zentrums wider.

Wie lange dauert Erholung nach Bestrahlung?

In der Regel muss eine AHB innerhalb von 6 Wochen nach Beendigung der Strahlentherapie erfolgen. Sie ist grundsätzlich für die Regeneration nach einer abgeschlossenen Therapie vorgesehen und kann 3 - 4 Wochen dauern. Was ist schlimmer Bestrahlen oder Chemo? „Beide Therapien greifen unterschiedliche Zellen des Tumors an. So erreichen viele Zytostatika den Tumor bevorzugt in Abschnitten mit schlechter Sauerstoffversorgung, wo die Strahlentherapie weniger gut wirke“.

Welche Art von Bestrahlungen gibt es?

Für die Strahlentherapie sind grundsätzlich zwei Arten von Strahlen geeignet: elektromagnetische Strahlen (zum Beispiel Röntgenstrahlen) oder Teilchenstrahlen (zum Beispiel Elektronen). Was ist das Ziel einer Strahlentherapie? Ziel der Strahlentherapie ist es, Tumorzellen zu zerstören und dabei gesundes Gewebe so weit wie möglich zu schonen. Stahlentherapie. Bei einer kurativen Strahlentherapie ist das Ziel die Heilung der Tumorerkrankung, wenn dieses möglich ist. In einigen Fällen genügt dafür der alleinige Einsatz von Strahlen.

Verwandter Artikel

Wie fühlt man sich nach Strahlentherapie?

Die Bestrahlung des Unterleibs kann Nebenwirkungen haben. Die Bestrahlung des Gehirns kann zu Haarausfall führen. Die Bestrahlung kann Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit verursachen, aber diese Symptome sind in der Regel vorübergehend.

Welches Ziel hat eine palliative Strahlenbehandlung?

Die palliative Strahlentherapie soll für Patienten, die sich im Endstadium der Krebserkrankung befinden, Tumorschmerzen und auch andere Symptome kontrollieren helfen, um so eine annehmbare Lebensqualität zu erreichen, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist. Wie lange halten die Nebenwirkungen nach Bestrahlung an? Daher können Nebenwirkungen manchmal erst 7-10 Tage nach Therapieende ihren Höchststand erreichen. Danach klingen sie schrittweise wieder ab. Es ist wichtig, dass Sie die verordnete Pflege fortführen bis die Nebenwirkungen verschwunden sind. Die meisten Nebenwirkungen sollten innerhalb von 4 Wochen abgeklungen sein.

Was passiert bei Nachsorge Strahlentherapie?

Hieran schließen sich regelmäßige Nachuntersuchungen an, um eine mögliche Rückkehr der Erkrankung oder Spätfolgen der Behandlung frühzeitig zu erkennen. Diese Nachsorge ist ein fester und wichtiger Bestandteil der Tumortherapie. Sie trägt entscheidend zum Gesamterfolg der Behandlung bei. Wie lange ist das Immunsystem nach Bestrahlung geschwächt? Bei vielen Patienten sind die Auswirkungen nicht sehr stark. Nach der Therapie erholt sich das Immunsystem in der Regel innerhalb weniger Wochen. Das Immunsystem von älteren Krebspatienten mit weiteren Erkrankungen und Patienten mit fortgeschrittenem Krebs kann empfindlich reagieren.

Was zuerst Chemo oder Bestrahlung?

Hintereinander geschaltete Behandlungen werden bei Erkrankungen angewendet, bei denen eine intensive Chemotherapie notwendig ist (z.B. Leukämien, Lymphome, Brustkrebs). In diesen Fällen wird die Chemotherapie meistens zuerst verabreicht und danach die Strahlentherapie.

By Biondo

Similar articles

Was ist der Unterschied zwischen Bestrahlung und Chemo? :: Wie lange dauert eine Bestrahlung am Tag?
Nützliche Links