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Woher kommt das Tenorhorn?

Die ersten Tenorhörner wurden in den 1820er-Jahren entwickelt. Ein Vorläufer war der „Tenortrompetenbaß“ in G, 1820 von Heinrich Stölzel in Berlin gebaut, der wenig später auch „Tenorhorn“ genannt wurde. 1828 berichtet August Sundelin: „Man fängt jetzt an, bei der Kavallerie-Musik ein sogen.

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Was ist der Unterschied zwischen Euphonium und Tenorhorn?

Der Unterschied liegt in der Form des Instruments: Das Euphonium ist bereits vom Mundstück an konisch geformt; Bariton- und Tenorhorn haben hingegen eine zylindrische Bohrung, die erst in der zweiten Hälfte der Klangröhre, hinter den Ventilen, in eine konische Form übergeht. Wie wird ein Tenorhorn gespielt? Das Tenorhorn ist ein weit mensuriertes Blechblasinstrument mit drei oder vier Ventilen, wird mit einem Kesselmundstück gespielt und gehört zur Familie der Bügelhörner. Die Grundrohrlänge ist (in B-Stimmung) mit 266 cm etwa doppelt so lang wie die des B-Flügelhorns.

Wie wird das Tenorhorn noch genannt?

Das Tenorhorn, auch „Bassflügelhorn“, „Infanterie-Cello“, oder „Euphonium“ genannt, gehört zu den Bügelhörnern und hat seinen Ursprung in der Trompete bzw. dem Flügelhorn. Was ist der Unterschied zwischen Bariton und Tenorhorn? Während das Tenorhorn drei Oktaven umfasst, findet sich beim Bariton in der Tiefe eine Quart mehr. Dagegen lassen sich beim Tenorhorn Naturtöne und leise Töne leichter erzeugen. Es klingt härter und schärfer, weist einen höheren Teiltonreichtum auf und der Klang wird als hell, strahlend und präzise empfunden.

By Esten

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