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Was bedeutet die Abkürzung TETRA?

Terrestrial Trunked Radio (TETRA), ursprünglich Trans European Trunked Radio mit derselben Abkürzung ist ein Standard für digitalen Bündelfunk.

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Wie funktioniert TETRA Funk?

Die TETRA-Basisstationen sind wie die kommerziellen Mobilfunkantennen, da sie kontinuierlich senden, auch wenn keine Kommunikation stattfindet.

Was bedeutet TETRA 25?

Teilweise taucht auch die Bezeichnung TETRA 25 auf, die auf das 25-kHz-Kanalraster hinweist. Neben den deutschen BOS als zukünftige Nutzer ist Tetra bereits bei zahlreichen Industriebetrieben und Nahverkehrsunternehmen im In- und Ausland als Betriebsfunksystem im Einsatz. Auch die Bundeswehr zählt zu den Tetra-Nutzern. Wie funktioniert TETRA? TETRA ist ein digitales, gepulstes Funksystem, dessen Sendeanlagen unabhängig vom Bedarf rund um die Uhr aktiv sind. Das Funksystem scheint sich bisher durch seine geringe Leistungsfähigkeit und beträchtliche Störanfälligkeit auszuzeichnen.

Welche TETRA Dienste gibt es?

Standards in der Funkübertragung

TETRA ist nämlich das bei Behörden eingesetzte Funknetz, das heißt die Polizei und die Feuerwehr nutzen TETRA, um zu kommunizieren. Des Weiteren nutzen auch weitere Behörden das TETRA-Netz, wie unter anderem der Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Verfassungsschutz und Spezialeinheiten.
Was ist das TETRA Netz? Das TETRA-Digitalfunknetz ist ein Mobilfunk-Netz, das für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), wie Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr und Technisches Hilfswerk betrieben wird – in Deutschland auch für den Betriebsfunk von Verkehrs- und Energieversorgungsunternehmen.

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Was ist der Getränkekarton? Der Getränkekarton wird aus Kunststoff, Aluminium und Papier hergestellt. Der Getränkekarton besteht aus Kunststoff und Aluminium und lässt weder Luft noch Licht eindringen.

Was ist DMO und TMO?

Für den Digitalfunk BOS stehen spezielle Frequenzbänder für den Netzmodus (Trunked Mode Operation oder TMO ) und den Direktmodus (Direct Mode Operation oder DMO ) zur Verfügung. Im Oberband bzw. Downlink (Frequenz, auf der die Basisstationen senden) sind das derzeit 390–395 MHz . Welche Arten von Funkgeräten gibt es? Aus heutiger Sicht werden viele Geräte, in Feststationen wie auch transportabel, als kombinierte Geräte wie zum Beispiel Sendeempfänger / Transceiver ausgeführt.

  • BOS-Handfunkgerät mit abgesetztem Lautsprechermikrofon.
  • Mobilfunkgerät dnt Carat (CB-Funk)
  • Stationsfunkgerät ICOM IC-746 (Amateurfunk)

Wann DMO und TMO?

Beim DMO werden Signale ohne Netzverbindung, di- rekt von Endgerät zu Endgerät, übertragen. Beim TMO wird das Digitalfunknetz BOS für die Übertragung der Signale verwendet. Beide Betriebsarten sind eingeführt und können praktisch ge- nutzt werden. Ist es möglich Digitalfunk abzuhören? Mit einem Funkscanner kann man theoretisch aber auch den digitalen Polizeifunk abhören – wenn man denn die Frequenzen kennt. Außerdem finden sich im Internet Seiten und Apps, die es (angeblich) ermöglichen sollen, den Polizeifunk online zu belauschen.

Wie funktioniert Bündelfunk?

Im Prinzip ist Bündelfunk zunächst nichts anderes als der klassische Betriebsfunk über eine Relaisstation. Allerdings gibt es hier einen Systemcontroller, der zumeist mehrere Relaisstationen verwaltet und dem Anwender dynamisch einen gerade freien Relaiskanal zuweist.

By Jacquie

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