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Was versteht man unter einer Titration?

Die Titration ist eine Analysetechnik, bei der der Anteil einer spezifischen, in einer Probe gelösten Substanz (Analyt) quantitativ bestimmt wird.

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Warum Titriert man?

Bei einer Titration benutzt man die Eigenschaft, dass sich SĂ€uren und Basen gegenseitig neutralisieren. Das wichtigste ArbeitsgerĂ€t bei einer Titration ist die BĂŒrette. Die lang gestreckte GlassĂ€ule wird mit einer Maßlösung oder der Titrierlösung gefĂŒllt. Welche Titration gibt es? Im Folgenden bekommst du einen kurzen Überblick ĂŒber die verschiedenen Arten, die sich in der Titration etabliert haben.

  • SĂ€ure-Base Titration.
  • FĂ€llungstitration und Argentometrie.
  • Redox Titration.
  • Komplexometrie.
  • Direkte Titration.
  • Indirekte Titration.
  • Endpunktbestimmung mit Indikatorlösungen.
  • Potentiometrie.

Woher kommt das Wort Titration?

[1] analytische Chemie: messen eines in Lösung befindlichen Stoffes. Herkunft: Lehnwort aus dem Französischen vom Verb titrer → fr, einer Ableitung zum Substantiv titre → fr „Titer“ Wie berechnet man eine Titration? Um die Titration zu berechnen, kann die potentiometrische Methode verwendet werden: Hierbei kommt eine Messelektrode zum Einsatz, mit der das elektrochemische Potential der Lösung bestimmt werden kann. Grundlage dafĂŒr ist die Nernst-Gleichung, nach der die Lösung als konzentrationsabhĂ€ngig angesehen werden kann.

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Was versteht man unter einer Ablaufsteuerung?

Eine Ablaufsteuerung ist eine Steuerung mit einer schrittweisen Abfolge, in der der Übergang von einem Schritt zum nĂ€chsten erfolgt.

Wie wertet man eine Titration aus?

SĂ€ure Base Titration Berechnung

  1. =
  2. = Stoffmenge der hinzugefĂŒgten Maßlösung am Äquivalenzpunkt. = Stoffmenge der Probelösung.
  3. = Konzentration Probelösung. = Stoffmenge der Probelösung. = anfĂ€ngliches Volumen Probelösung. = Stoffmenge der Maßlösung am Äquivalenzpunkt. = Volumen Maßlösung. = Konzentration Maßlösung.
Welche GerĂ€te werden fĂŒr eine Titration benötigt? Titration: GerĂ€te fĂŒr das Verfahren

Becherglas. Stativ. pH-Sensor oder Indikator. MagnetrĂŒhrer und RĂŒhrfisch.

Wo findet Titration Anwendung?

Redox-Titration

Die Redoxtitration wird zur Konzentrationsbestimmung verwendet. Ein Beispiel wÀren im Rahmen der Hydrologie als zur Bestimmung von z.B. Eisen-, WasserhÀrte- oder Verunreinigungen.
Was ist eine pH Titration? Man nutzt dabei die Idee, dass sich eine saure und eine basische Lösung bei einem bestimmten MengenverhĂ€ltnis vollstĂ€ndig neutralisieren. Der pH-Wert der Lösung geht dabei gegen 7. Wird eine SĂ€ure mit einer Base bekannter Konzentration (Maßlösung) titriert, nennt man dieses Verfahren auch Alkalimetrie.

Wer hat Titration erfunden?

Zu den BegrĂŒndern der Titration zĂ€hlen Joseph Louis Gay-Lussac, François Antoine Henri Descroizilles, Claude-Louis Berthollet sowie Louis-Nicolas Vauquelin in Frankreich Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts.

By Wolfy

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