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Wo ist die Passat?

Der 1911 gebaute Flying-P-Liner war einer der schnellsten Frachtsegler der Welt. Heute liegt die Viermastbark "Passat" in Travemünde - als Zeugin einer vergangenen Epoche.

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Was war die Passat für ein Schiff?

Die Flying P-Liners der Reederei F. Laeisz ließen 1911 die Viermast-Stahlbark Passat vom Stapel.

Was ist die Passat?

Ein Passat ist ein mäßig starker und sehr beständiger Wind, der in tropischen Seegebieten bis zu etwa 23,5° geographischer Breite rund um den Erdball auftritt. Man unterscheidet hierbei zwei Passate mit unterschiedlichen Hauptwindrichtungen: Nordost-Passat auf der Nordhalbkugel. Südost-Passat auf der Südhalbkugel. Wie ist der Strand in Travemünde? Der Travemünder Strand ist sehr breit und feinsandig, das Wasser wird nur langsam flach– ein perfekter Ort für gemeinsame Strandtage mit der Familie. Die Freizeitmöglichkeiten und Badesicherheit vor Ort werden den Bedürfnissen kleiner und großer Besucher gerecht: Strandkorbvermietung und Verleih von Strandspielzeug.

Wo liegt die Passat vor Anker?

Im historischen Badeort Lübeck-Travemünde liegt eine beeindruckende Viermastbark vor Anker: das Segelschiff "Passat". Das 115 Meter lange Großsegelschiff aus dem Jahre 1911 wurde in den 60er Jahren von der Stadt Lübeck vor dem Abwracken gerettet und unter Denkmalschutz gestellt. Wie hieß die Krusenstern früher? Wie ihre bekannten Schwesterschiffe "Pamir" und "Passat" gehört die "Padua" zu den legendären Flying-P-Linern, gebaut für die renommierte Hamburger Reederei F. Laeisz. In der Zwischenzeit umbenannt in "Kruzenshtern", ist sie die einzige Bark aus der Reihe, die auch heute auf See im Einsatz ist.

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Wann kam die Passat nach Travemünde?

Am 16. Mai 1998 wurde die Passat von Tausenden von Zuschauern und Begleitbooten in ihrem Heimathafen begrüßt. In der Vergangenheit wurde das Schiff als Veranstaltungsort, als spannendes Museum und im Sommer als Jugendherberge genutzt.

Wie viele Flying P Liner gab es?

Die letzten acht Laeisz-Segler nannte man auch die acht Schwestern. Sie wurden alle als Viermastbarken für die Salpeter-Fahrten nach Südamerika gebaut. Vier der Flying-P-Liner sind heute erhalten: die "Pommern", die "Peking", die "Passat" und die "Padua", die mittlerweile "Kruzenshtern" heißt. Wann ist die Passat gesunken? Seit 1960 ist auf dem Priwall der Liegeplatz des Viermasters "Passat". Sie ist nach dem Leuchtturm zum zweiten Wahrzeichen Travemündes geworden. 1959 war sie außer Dienst gestellt worden, nachdem 1957 die ähnlich gebaute "Pamir" gesunken war.

In welcher Tiefe liegt die Pamir?

Länge über alles114,50 m
Tiefgangmax. 7,26 m
Masthöhe über Deck51,2 m
Segelfläche3.600 m² (32 Segel)
Besatzung86 Mann als Segelschulschiff
Was wurde aus den Überlebenden der Pamir? Die sechs Überlebenden fuhren weiter zur See. Alle außer Karl-Otto Dummer machten später ihr Kapitäns-Patent. Dummer blieb nach zweieinhalb Jahren an Land und arbeitete später im Einzelhandel.

Wo ist das Rettungsboot der Pamir?

Im Nordkappelle gilt als Denkmal für die Matrosen, die nie zurückkamen. In dieser Kirche befindet sich auch ein Rettungsboot der Pamir.

By Ehudd

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