Startseite > W > Woher Kommt Der Name Trollinger?

Woher kommt der Name Trollinger?

Der Trollinger ist ein deutscher Rotwein aus der gleichnamigen Rebsorte Trollinger. Der Name ist aus „Tirolinger“ entstanden, da die zugrundeliegende Rebsorte Großvernatsch aus dem südlichen historischen Tirol stammt.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Woher kommt der Name der Waldorfschule?

Die erste Waldorfschule wurde 1919 von zwei Männern gegründet, von denen einer der Besitzer einer nach ihm benannten Zigarettenfabrik war.

Wo wird Trollinger angebaut?

Heute wird sie vor allem in Württemberg und Baden, in kleinen Mengen aber auch in anderen Anbaugebieten unter Blauer Trollinger (Trollinger) angebaut, der genetisch mit der Rebsorte Schiava Grossa (Großvernatsch) identisch ist. Wie heißt Trollinger in Österreich? Die Rebsorte Trollinger, auch Blauer Trollinger, in Deutschland Basis für den gleichnamigen Wein, ist fast immer ident mit Großvernatsch (Name in Südtirol) bzw. Schiava Grossa (im italienischsprachigen Raum).

Ist Trollinger trocken?

Alkoholgehalt: 12,5 % vol. Weinbesonderheiten: Die Rebsorte Trollinger ist neben dem Lemberger "Die Rebsorte Württembergs". Was ist ein Trollinger Wein? Trollinger, auch Blauer Trollinger oder Vernatsch genannt, ist eine rote Rebsorte, die in Württemberg am meisten angebaut wird. In Deutschland beträgt die Anbaufläche 2.200 Hektar. (Stand 2017) Davon liegen nur 35 Hektar nicht in Württemberg. Deshalb gilt er auch als Nationalgetränk der Schwaben.

Verwandter Artikel

Woher kommt der Name der Harfe?

Im alten Ägypten gab es eine gestrichene Harfe, die auf dem Boden stand. Die Saiten sind an einem Stimmstock befestigt.

Was ist der Unterschied zwischen Spätlese und Kabinett?

Kabinett: feine, leichte Weine aus reifen Trauben mit geringem Alkoholgehalt. Spätlese: reife, elegante Weine mit feiner Frucht, die etwas später geerntet werden. Auslese: edle Weine aus vollreifen Trauben, unreife Beeren werden ausgesondert. Wie schmeckt Lemberger? Im Geschmack zeigen sich die Rotweine je nach Ausbauweise fruchtig oder gerbstoffbetont und mit einem langanhaltenden Nachklang. Eine ausreichende Säurestruktur, Extrakte und Tannine machen den feinherben Lemberger lange haltbar. Mitunter vom Barriqueausbau geprägt, tritt er auch mit südländischem Charme und Wärme auf.

Was für Rebsorten gibt es?

Rotweintrauben

  • Cabernet Sauvignon.
  • Grenache (Garnacha)
  • Merlot.
  • Nebbiolo.
  • Pinot Noir.
  • Sangiovese.
  • Syrah (Shiraz)
  • Tempranillo.
Was ist Kerner für ein Wein? Kerner - Weißwein mit deutschen Wurzeln

Die Rebsorte Kerner wurde als Kreuzung aus Trollinger und Riesling 1929 von August Herold an der Versuchsanstalt Weinsberg gezüchtet. Der charaktervolle Weißwein hat seinen Namen vom Weinsberger Dichter Justinus Kerner, der unter anderem das Gedicht und Wanderlied „Wohlauf!

Was ist ein Merlot Wein?

Merlot ist in der Region Bordeaux die meistangebaute rote Rebsorte. Sie wird dort meistens in Assemblage mit Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon ausgebaut.

By Collen Bachleda

Similar articles

Wann ist die Traubenlese? :: Ist in Trolli Burger Gelatine?
Nützliche Links