Wie sieht eine Tuberose aus?
Die Tuberose entwickelt bis zu 1 Meter hohe Blütenstiele an denen sich eine Vielzahl weißer und je nach Züchtung rosa bis rötliche, intensiv duftende Blüten entfalten. Zeitversetzt gepflanzt, blühen die Tuberose von Juli bis Oktober. Die Pflanze entwickelt sich aus einer Zwiebel und ist nicht winterhart.
Wo wächst Tuberose?
Die Tuberose bevorzugt humusreiche und nährstoffreiche Erde. Der Boden sollte durchlässig sein, damit sich kein Wasserstau bildet. Lehmiger Boden sollte mit Sand, Kies und Rindenmulch aufgelockert werden. Zusätzlich sollte die der Boden mit etwas Kompost vermischt werden. Wann blüht die Tuberose? Die Duft-Tuberose gilt als edle Pflanze
Die Blütenrispen zeigen viele Glöckchen und werden ca. 75 Zentimeter hoch. Die Blühzeit der Pflanze ist zwischen Juli und Oktober, wobei sie sich auch herrlich als lange haltbare Schnittblume eignet.
Was ist Vetiver für ein Duft?
Vetiver – Die Kraft der Erde
Es besitzt einen intensiven, lang anhaftenden holzig-balsamischen Geruch mit stark erdigen, wurzelartigen und rauchigen Noten. Vetiveröl oder auch das holzigere und balsamischere Vetiverylacetat ist Bestandteil vieler Parfumkreationen und dient als Fixateur. Wie riecht Gardenie? Eindeutig als Weißblüher erkennbar, ist der Duft der Gardenie durchaus mit der Tuberose vergleichbar, wenn auch weniger süß und „narkotisierend“, weniger buttrig, nicht indolisch, dafür mit einem transparenteren, bisweilen grünen Charakter und mit einem als erdig oder angenehm pilzig beschriebenen Akzent.
Wann Tuberose Pflanzen?
Die Knollen der Tuberose werden im März/April in Töpfe gepflanzt und zum Antreiben an die warme Fensterbank gestellt. Die Töpfe können später ins Freie ausgepflanzt werden. Nach der Blüte der Tuberose im Spätsommer stellt man die Knollen wieder trocken, damit sie einziehen können. Wann pflanzt man Tuberosen? Ab März / April können die Knollen eingesetzt werden. Man legt immer zwei bis drei von ihnen in einen gemeinsamen Topf von etwa 15 cm Durchmesser. Dann werden sie mit 2 bis 3 cm Erde bedeckt und an einen geschützten Platz, wie etwa ein Frühbeet gestellt. Circa 5 Monate später beginnen sie zu blühen.
Für was ist Vetiver gut?
Das ätherische Vetiveröl hilft den Entwurzelten. Sie bringt die Verbindung mit den Kräften der Erde. Aus dieser Quelle schöpft man aufbauende Energie, Stärkung und Regeneration. Es ist ein Öl für erschöpfte Menschen, die auf wenig Energiereserven zurückgreifen können und besonders gefährdet in Stresssituationen sind. Was passt zu Vetiver? Das Süßgras Vetiver stammt aus den Tropen, der Duft seines Öles ist schwer, erdig und waldig. Er passt gut zu Geranie, Zimt, Bergamotte und Ylang-Ylang.
Wie riecht Oud?
Bleibt natürlich die Frage: Wie riecht Oud eigentlich? Wer zum ersten Mal mal daran schnuppert, ist zunächst verstört: Es riecht rau und ungewohnt. Parfumeure beschreiben den Duft als animalisch, rauchig und holzig.
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