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Welche Dämmstärke für Dachboden?

Die EnEV fordert einen U-Wert von 0,24 W/m²K. Mit einer Dämmung der Wärmeleitgruppe 0,03 benötigen Sie dabei eine Stärke von rund 12 cm. Diese kann abhängig von der Qualität der Dämmstoffe und vom Aufbau der vorhandenen Decke abweichen. Ein Energieberater aus Ihrer Region gibt Ihnen eine zuverlässige Auskunft.

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Welche Dämmstärke WDVS?

Ein WDVS hält die Wand warm und kann den rechnerischen Tauwasserverlust, der im ungedämmten Zustand vorhanden ist, auf Null reduzieren. Seit 2009 fordert die EnEV eine Mindestdämmstärke von 12 cm.

Wie stark muss die Dachdämmung sein?

Eine Wärmedämmung der Fassade muss 12 bis 16 Zentimeter stark sein – das sieht die seit 2014 geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Welche Dämmstärke für Dach? Dach und Keller zählen oft zu Waisenkindern des Wärmeschutzes. Am Dämmstoff sollte im Dachbereich nicht gespart werden. Stärken von 16 bis 25 Zentimeter gelten als ideal. Bei Kellern bietet sich als einfachste Möglichkeit eine mindestens sechs Zentimeter starke Dämmung der Kellerdecke an.

Welche Dämmung hat den besten Dämmwert?

Steinwolle
Mit einem Lambda-Wert zwischen 0,033 und 0,040 bietet Steinwolle einen durchschnittlichen Dämmwert. Das macht Steinwolle zu einem hervorragenden Material für die thermische Isolierung (Wärme). Auch bei der Schalldämmung sind Steinwolle oder auch Steinwolleplatten zu empfehlen. Was ist besser WLG 035 oder 032? In diesem Fall raten wir Ihnen zu der WLG 032 für eine optimale Dämmwirkung. Bewohnen Sie den Dachboden hingegen nicht und möchten sich lediglich in den Räumen im darunterliegenden Stockwerk vor der Kälte aus dem Dachboden schützen, dann reicht eine Dämmung der Klassen WLG 033-035 aus.

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Wie isoliert man einen Dachboden?

Rollen Sie die Dämmung an der einen Giebelseite aus. Die Dämmmatten sollten dicht an die Giebelwand und zur Dachseite hin geschoben werden. Die zweite Dämmplatte sollte parallel zur ersten liegen. Drücken Sie die Streifen fest zusammen.

Welcher Dämmwert ist besser?

besser

Dämmwerte

DämmstoffWärmeleitfähigkeit W/(mK)Rohdichte kg/m³
Polyurethan0,023 – 0,02930 – 100
Zellulose0,039 – 0,04530 – 60
Vakuumisolationspaneele0,007 – 0,009170 – 210
Schafwolle0,040 – 0,04525 – 30
Was bringen 6 cm Dämmung? Die Stärke einer einmal angebrachten Dämmung lässt sich nachträglich normalerweise nicht mehr verändern. Die heute üblichen Dämmstoffstärken von 5 bis 6 cm im Außenwandbereich und 10 bis 15 cm im Dachbereich sind sowohl energetisch als auch aus finanzieller Sicht nicht optimal.

Was bringen 8 cm Dämmung?

Durch die 8 cm dicke Dämmung wird die Wandtemperatur immerhin um mehr als 3 K auf 18,8° C erhöht. Die Schimmelpilzgefahr ist deutlich reduziert und auch die Behaglichkeit wird spürbar besser. Darüber hinaus ist das Mauerwerk nie kälter als 15° C. Welchen U-Wert haben meine Fenster? Um herauszufinden, welchen U-Wert vorhandene Fenster aufweisen, sollte man einen Blick in den Fensterrahmen werfen: in dem schmalen Abstand zwischen zwei Glasscheiben ist oft der Wärmedurchgangskoeffizient aufgedruckt.

Was ist RSI und RSE?

Wärmeübergangswiderstand – Rsi, R. se

Rsi und Rse sind Wärmeübergangswiderstände (engl. internal surface / external surface), die den Widerstand der Luftgrenzschicht an der Bauteiloberfläche zur anliegenden Umgebungsluft (Raumluft / Außenluft) definieren.

By Libbi Zorens

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