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Was bringt EMAS?

Ziel von EMAS ist die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Mit dem Umweltmanagementsystem EMAS können ökologische und ökonomische Schwachstellen in Organisationen beseitigt sowie Material, Energie und damit Kosten eingespart werden.

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Was ist EMAS Zertifizierung?

Das EU-Öko-Audit oder Öko-Audit ist ein kooperatives System des Umweltmanagements und der Umweltbetriebsprüfung für Organisationen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen.

Welches sind die Vorteile einer Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen?

Optimierte Dienstleistungen und Produkte. Kostentransparenz, Kosteneinsparungen (Reduktion von Energie- und Ressourcenverbrauch) Mitarbeiterschutz, Mitarbeiteridentifikation und Motivationssteigerung (Risiken vermeiden und vermindern) Welche Vorteile erzielt ein Unternehmen mit einer ISO Zertifizierung für die Umwelt? Klar von Vorteil – für Sie und die Umwelt: ISO 14001

  • Reduktion von Abfall, Abwasser und Emissionen.
  • Einsparung von Kapital durch den gezielten Umgang mit Ressourcen.
  • Verringerung von Umwelt-Haftungsrisiken.
  • Förderung eines umweltbewussten Verhaltens bei Mitarbeitern.

Was kostet eine Zertifizierung nach ISO 14001?

Rezertifizierungsaudit: 12 Stunden vor Ort, 6 Stunden Vorbereitung und Bericht, 600 CHF an Gebühren und für das neue Zertifikat, Stundensatz 250 CHF. Gesamt = 5'100 CHF. Ist EMAS eine Norm? EMAS auf einen Blick

Der Aufbau des Umweltmanagementsystems bei EMAS entspricht der Umweltmanagementnorm ISO 14001. EMAS geht jedoch über ein reines Managementsystem hinaus und ist leistungsorientiert: Die Organisation soll sich über die umweltgesetzlichen Anforderungen hinaus verbessern.

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Wie viele Unternehmen sind EMAS zertifiziert?

Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern haben das Register geführt. Am Ende des Jahres waren 1.188 Organisationen registriert.

Was kostet EMAS?

Die externen Gesamtkosten für die EMAS-Einführung sollten je nach Größe der Behörde eine Summe von 15.000 – 30.000 EUR nicht überschreiten. Die Dauer eines EMAS-Projekts beträgt je nach Organisationsgröße, zur Verfügung stehenden Zeitres- sourcen und der Teamzusammensetzung etwa 15 bis 18 Monate. Was muss man bei der Festlegung von Umweltzielen beachten? Die gesteckten Ziele müssen realistisch sein und sich an den Gegebenheiten im Unternehmen orientieren. Wichtig ist zudem, dass es sich um konkrete Ziele handelt. Statt wie in der Umweltpolitik mit vagen Visionen zu arbeiten, gehören in die Umweltziele klar messbare Angaben.

Welche Umweltziele gibt es?

Energie- und Kostensenkungspotenziale. Betriebsvergleich der Umweltleistung. Datengrundlage für Umweltberichte sowie -erklärungen. Transparenz der Umweltaspekte für die Mitarbeiter. Was ist ein Umweltprogramm? Das Umweltprogramm ist eine Beschreibung der konkreten Ziele und Aktivitäten des Unternehmens, die einen größeren Schutz der Umwelt an einem bestimmten Standort gewährleisten sollen. Die allgemein formulierten Leitlinien der Umweltpolitik werden im Umweltprogramm konkretisiert.

Was verdient ein Umweltmanagementbeauftragter?

Als Umweltmanagementbeauftragter können Sie ein Durchschnittsgehalt von 48.600 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Umweltmanagementbeauftragter liegt zwischen 42.600 € und 60.000 €.

By Julia Mcgill

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