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Für was steht ESXi?

ESX/ESXi sind Bezeichnungen für Hypervisoren zur Virtualisierung von Rechnersystemen, Servern und Rechenzentren des Softwareanbieters VMware. Die Abkürzung ESX steht für "Elastic Sky X" und die Abkürzung ESXi für "Elastic Sky X integrated".

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Warum VMware ESXi?

ESXi ermöglicht durch seine einfache horizontale und vertikale Skalierung ein sicheres Arbeiten auf einer oder mehreren Maschinen. ESXi wird für separate Server und virtuelle Testumgebungen verwendet.

Ist VMware ESXi ein Betriebssystem?

VMware ESXi ist ein Hypervisor, der auf dem VMkernel-Betriebssystem basiert. Er ist mit direkt mit VMware-Agenten verknüpft und kann unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem eingesetzt werden. VMware ESXi fungiert dabei als exklusiver Hypervisor für VMwares Virtualisierungsplattform vSphere ab Version 5. x. Wie installiere ich VMware ESXi? Installation. Stecken Sie den USB-Installationsstick am Server an und wählen Sie im BIOS den USB-Stick als Boot-Device im UEFI Modus. Das ESXi Installationsprogramm wird darauf im UEFI Modus geladen. Das Installationsprogramm lädt weitere Komponenten (wie hier den nfs4client).

Was ist VMware einfach erklärt?

VMware ist eine amerikanische Firma die Software im Bereich der Virtualisierung entwickelt. Bei der Virtualisierung handelt es sich um virtuelle Maschinen, die auf normalen Computern laufen. Die virtuellen Maschinen ermöglichen es, dass verschiedene Instanzen gleichzeitig parallel laufen können. Was kann VMware? VMware ist ein Anbieter von Virtualisierungs- und Cloud-Computing-Software für x86-kompatiblen Computer. VMware ist eine Tochtergesellschaft von EMC und hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien. VMware-Virtualisierung basiert auf den ESX/ESXi-Bare-Metal-Hypervisoren, mit Unterstützung für virtuelle Maschinen.

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Für was steht das A bei A-Klasse?

R steht für "Roster". C steht für Auto, A steht für Autocabriolet, V steht für erweiterte Limousine.

Was ist ein ESXi Cluster?

Eine wesentliche Funktion von ESXi-Clustern besteht darin, die Hochverfügbarkeit von virtuellen Maschinen zu gewährleisten. Diesem Zweck dient das Feature vSphere HA, welches VMs beim Ausfall eines Hosts auf einem anderen startet. Die Aktivierung von HA bewirkt den automatischen Start der Host-Überwachung. Was macht der Hypervisor? Ein Hypervisor ist eine Software, die virtuelle Maschinen (VMs) erstellt und ausführt. Ein Hypervisor, zuweilen auch VVM (Virtual Machine Monitor) genannt, isoliert das Betriebssystem und die Ressourcen von den virtuellen Maschinen und ermöglicht die Erstellung und Verwaltung dieser VMs.

Was ist ein Bare Metal Hypervisor?

Hypervisoren vom Typ I werden auch als Bare-Metal- oder native Hypervisoren bezeichnet. Sie führen die Hardware des Host-Rechners direkt aus, darum ist die Hypervisor-Software das Betriebssystem. Einfach ausgedrückt: Der Hypervisor hat direkten Hardware-Zugriff, ohne dass andere Software eingreift. Was ist der vSphere Client? Der vSphere Client fungiert als administrative Schnittstelle für den Zugriff auf VMware-Hosts. Diese Hosts, auf denen VMware ESXi ausgeführt wird, sind die Server, auf denen einzelne virtuelle Maschinen ausgeführt werden. Der vSphere Client wird mit den Host-Servern verbunden.

Welche Vorteile hat Virtualisierung?

Vorteile durch Virtualisierung

  • Geringere Investitions- und Betriebskosten.
  • Keine oder nur minimale Ausfallzeit.
  • Verbesserte Produktivität, Effizienz, Agilität und Reaktionsfähigkeit der IT.
  • Schnellere Anwendungs- und Ressourcenbereitstellung.

By Yonit

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