Ist die Mönchsgrasmücke selten?
Die Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) gehört zur Familie der Zweigsänger oder Grasmückenartigen (Sylviidae). Die gute Nachricht: Stand heute ist der kleine Singvogel nicht gefährdet und außer in einigen Regionen Skandinaviens in ganz Europa, Westsibirien, Vorderasien sowie Teilen Nordafrikas weit verbreitet.
Wie lange lebt eine Mönchsgrasmücke?
Größe | Etwa 13 - 15 cm |
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Gewicht | Etwa 15 – 20 g |
Brutzeit | April - Juni |
Lebensdauer | Etwa 5 Jahre |
Lebensraum | Wälder, Parks und Gärten mit viel Unterholz |
Wie viele meisenarten gibt es?
Es gibt über dreißig Meisen-Arten. Sie gehören alle zur Familie der Meisen (Paridae) und zur Ordnung der Sperlingsvögel. Die Meisen gehören auch zu den Singvögeln. Viele Meisen seht Ihr auch in eurem Garten. Wie nisten Haubenmeisen? Ihr Nest baut die Haubenmeise in selbst gemeißelten, spechtähnlichen Höhlen. Ausnahmsweise nimmt sie aber auch künstliche Nistkästen an. Dass sie den Trubel der Nistkästen und Futterhäuschen lieber meidet, liegt vielleicht an der Konkurrenz: Die Haubenmeise ist nicht so gesellig wie andere Meisen.
Was kann man gegen Milben bei Wellensittichen tun?
Da Wildvögel oftmals Überträger von Milben sind, sollte man einen Kontakt zwischen ihnen und den Ziervögeln vermeiden. Vorbeugend kann man ein Anti-Milben-Spray mit dem Wirkstoff Zitroneneukalyptus nutzen. Damit kann man den Käfig, die Umgebung und den Vogel selbst einsprühen. Wie lange dauert eine Stockmauser? Symptomatik. Bei einer Stockmauser sieht man dem Vogel äußerlich an, dass etwas nicht stimmt. Die Federn bleiben wochen-, ja manchmal sogar monatelang in den Hülsen stecken. Vielfach ist Kopf- und Halspartie betroffen (Erkennungszeichen ist die Igelfrisur), zumindest sieht man es an besagten Stellen deutlicher.
Was ist Stockmauser?
Die Stockmauser
Wenn sich die natürliche Mauser mehr oder weniger stark verzögert oder sogar gänzlich zum Stillstand kommt, spricht man von einer Stockmauser. Wie lange dauert es bis Federn wieder wachsen? im Artikel Mauser ist beschrieben, dass die langen Schwanz- oder Schwungfedern etwa nach 12 bis 14 Tagen nachgewachsen sind. 3 Monate oder noch länger ist dann doch sehr lang, um noch von normalem Wachstum einer Feder zu sprechen.
Warum hat man früher Hut getragen?
Kopfbedeckungen haben eine lange Tradition. Sie sind bereits seit rund 5.000 Jahren bekannt. Früher waren sie allerdings hauptsächlich Priestern, Herrschern und Königen vorbehalten, die damit ihre übergeordnete Stellung signalisieren wollten. Bei den Römern hatten nur freie Bürger das Recht, Hüte zu tragen.
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