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Ist der Weinschwärmer selten?

Der Große Weinschwärmer tritt in Deutschland extrem selten als Wanderfalter auf. Überwinterung: Wie alle heimischen Schwärmerarten als Puppe.

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Der Grünspecht lässt es sich gut gehen. Zwischen 42.000 und 76.000 Brutpaare gibt es in der deutschen Population. Der Schwarzspecht ist in Deutschland am weitesten verbreitet, gefolgt vom Buntspecht.

Wann schlüpft der Weinschwärmer?

Der Mittlere Weinschwärmer schlüpft erst im Mai des nächsten Jahres. Ab April auf das Verfärben der Puppen achten. Ende April bis Mai. Möglichst kleine Jungraupen entnehmen, da die Wahrscheinlichkeit eines Parasitenbefalls geringer ist. Wie groß werden Weinschwärmer? Falter. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 59 bis 71 Millimetern (Männchen) beziehungsweise 69 bis 76 Millimetern (Weibchen), bei einer durchschnittlichen Vorderflügellänge von 34 bis 35 Millimetern. Die weißgrauen Fühler sind zur Spitze hin kolbenförmig verdickt.

Was frisst die Weinschwärmer Raupe?

Nahrung der Raupen

Die Raupen ernähren sich vor allem von Weidenröschen wie z. B. Schmalblättrigem Weidenröschen (Epilobium angustifolium), daneben auch an verschiedenen Springkräutern, hin und wieder auch an Fuchsien (Fuchsia), Gewöhnlichem Blutweiderich (Lythrum salicaria) und Gemeiner Nachtkerze (Oenothera biennis).
Wie groß ist der mittlere Weinschwärmer? Der Mittlere Weinschwärmer (Deilephila elpenor) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die nachtaktiven Falter fliegen Blüten zum Nektarsaugen an und erreichen eine Flügelspannweite von 45 bis 60 Millimetern. Die Raupen werden bis zu 80 Millimeter lang.

By Dorran Whatley

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