Wie funktioniert das Zirkeltraining?
Wie funktioniert Zirkeltraining? Beim Zirkeltraining werden mehrere Stationen, meistens zwischen 5 und 15, in einer gewissen Reihenfolge aufgebaut. Der Zirkel kann sich gerne einem bestimmten Thema widmen, zum Beispiel kann eine bestimmte Körperregion fokussiert werden oder beispielsweise die Ausdauer trainiert werden.
Welche Arten von Zirkeltraining gibt es?
Zirkeltraining kann auf den gesamten Körper oder nur einen bestimmten Bereich wie Arme, Beine oder Brust abzielen. Darüber hinaus kann sich das Zirkeltraining auf Krafttraining, Aerobic oder eine Kombination aus beiden konzentrieren. die Möglichkeiten sind praktisch grenzenlos. Wie erstellt man ein Zirkeltraining? Ein klassisches Zirkeltraining besteht im Grunde genommen aus mindestens 5 Übungen. Mit 5 Übungen lässt sich für jede Hauptmuskelgruppe eine Übung einbauen. Es kann ausgebaut werden auf bis zu 12 Stationen. Vom Ablaufprinzip her funktioniert es so, dass immer eine Station nach der anderen absolviert.
Für wen ist Zirkeltraining geeignet?
Zirkeltraining ist für jeden Leistungsstand geeignet, da es für Anfänger eine ideale Möglichkeit bietet, die allgemeine Kraft- und Ausdauerleistung aufzubauen. Die Grundmuskulatur wird gestärkt und der Anfänger kann sich somit auf ein härteres und intensiveres Training vorbereiten. Wie lange sollte man Zirkeltraining machen? Ein regelmäßiges Training ist unabdingbar für eine beständige Verbesserung der Ausdauer und der Muskelkraft. Für fortgeschrittene Sportler*innen empfehlen sich 4 bis 5 Zirkeltrainings pro Woche.
Wie sollte ein Zirkeltraining aufgebaut sein?
Wie sollte ein Zirkeltraining gestaltet sein? Ein Zirkeltraining sollte mehrere Übungen miteinander verbinden. Es sollten mindestens 5 Übungen pro Zirkel absolviert werden, die Muskelgruppen sollten dabei jedoch nicht konkurrieren (z.B. 2x eine Übung für die Brust). Wie sieht ein Zirkeltraining aus? Grundsätzlich sollte ein Zirkeltraining mehrere Trainingsübungen beinhalten, die miteinander kombiniert einen Kreislauf ergeben. Fünf Übungen pro Zirkel gelten als Minimumbestandteil, dabei sollten einzelne Muskelgruppen (z.B. Rücken, Brust, Oberschenkel) aber nur jeweils einmal angesprochen werden.
Wie gut ist Zirkeltraining?
Fazit: Im Zirkel trainierst du den ganzen Körper und sparst Zeit. Zirkeltraining trainiert den ganzen Körper, ist abwechslungsreich, fördert Kraft, Kraftausdauer, verbessert deine Koordination und Beweglichkeit. Plus: Es spart auch noch Zeit. Da Puls und Fettverbrennung auf Hochtouren laufen, ist es ideal zum Abnehmen. Welche Aufwärmübungen gibt es? Beispielplan an Aufwärmübungen im Sport
- einfaches Laufen auf der Stelle oder durch die Sporthalle (Tempo dabei langsam steigern)
- Kniehebelauf.
- Anfersen (Oberschenkel und Hüftbeuger dehnen)
- Ausfallschritt nach vorne.
- Hampelmann.
- Mountain Climbers.
Welche Übungen für Zirkeltraining?
Dieses sowohl einfache als auch intensive 20-minütige Zirkeltraining besteht aus zwei Runden, in denen du jeweils die folgenden 10 Übungen durchführst:
- Mountain Climbers.
- Tornado.
- Burpees.
- Kniebeuge.
- Side Shuffle.
- Klimmzüge.
- Seitliche Sprünge.
- Ausfallschritt.
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