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Was versteht man unter Hinterbliebenenrente?

Die Hinterbliebenenrente ist eine zusätzliche Rente, die in der Regel von der Deutschen Rentenversicherung an Hinterbliebene gezahlt wird, wenn es zum Todesfall eines Ehepartners oder Lebenspartners kommt.

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Haben Kinder Anspruch auf Hinterbliebenenrente?

Die Kinder haben Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente. Es gibt einen Unterschied zwischen einer Halbwaisenrente und einer Vollwaisenrente. Sie ist Teil der Rente des Verstorbenen und kann gezahlt werden, bis die Kinder alt genug sind, um sie zu beziehen.

Was ist der Unterschied zwischen Witwenrente und Hinterbliebenenrente?

Eine Hinterbliebenenrente bekommt, wer bis zum Tod des Partners mit ihm verheiratet war oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft gelebt hat. Zwar hat sich umgangssprachlich die „Witwenrente“ durchgesetzt, doch wird sie natürlich genauso an Witwer ausgezahlt. Wer zählt als Hinterbliebener? Definition Hinterbliebene

Im Allgemeinen werden die nächsten Verwandten eines Verstorbenen als Hinterbliebene bezeichnet. Der Begriff Hinterbliebene zielt zunächst auf die Bezeichnung des Lebenspartners oder Ehegatten, also dem Witwer oder der Witwe hin.

Warum gibt es eine Hinterbliebenenrente?

Die Hinterbliebenenrente an Verwitwete soll den Unterhalt ersetzen, den der verstorbene Ehegatte nach seinem Tod nicht mehr erbringen kann. Wann hat man Anspruch auf Hinterbliebenenrente? Sie haben grundsätzlich Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente, wenn Sie bis zum Tod Ihres Ehepartners/Lebenspartners oder Ihrer Ehepartnerin/Lebenspartnerin miteinander verheiratet waren oder eine Lebenspartnerschaft bestand und Ihre Ehe/Lebenspartnerschaft mindestens ein Jahr bestanden hat.

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Was versteht man unter Taktzeit was unter Durchlaufzeit?

Es gibt einen Unterschied zwischen Taktzeit und Durchlaufzeit. Eine Stoppuhr kann zur Messung der Durchlaufzeit verwendet werden. Die Taktzeit ist auf die Produktionsphase beschränkt.

Wem steht eine Hinterbliebenenrente zu?

Einen Anspruch auf Hinterbliebenenrente haben Ehepaare und eingetragene Lebenspartner, Kinder bis maximal 27 Jahren sowie unter bestimmten Umständen auch geschiedene Partner. Wie hoch ist die Witwenrente wenn ich selber Rente beziehe? Sofern der Hinterbliebene eine eigene Rente bezieht, zieht die Rentenversicherung pauschal 14 Prozent davon ab. Daraufhin zieht die Rentenversicherung vom berechneten Nettoeinkommen den Freibetrag ab. Dieser liegt je nach Bundesland bei 903 Euro oder bei 877 Euro.

Sind witwenrenten Hinterbliebenenbezüge?

Hinterbliebene, etwa Witwen und Waisen, haben in bestimmten Fällen Anspruch auf den Hinterbliebenenpauschbetrag von 370 Euro. Wichtigste Voraussetzung ist, dass der Steuerpflichtige mindestens für einen Monat im jeweiligen Steuerjahr Hinterbliebenenbezüge erhalten hat. Wer bekommt die große Witwenrente? Eine große Witwenrente dagegen kann beanspruchen, wer schon mindestens 47 ist oder ein minderjähriges Kind erzieht oder erwerbsgemindert ist. Dann gibt es 55 Prozent des Rentenanspruchs des Verstorbenen. Wer Kinder unter drei Jahren zu versorgen hat, bekommt einen Zuschlag.

Wie berechnet man die Witwenrente?

Ihre Witwenrente errechnet sich aus dem Rentenanspruch des verstorbenen Partners. In den ersten drei Monaten stehen Ihnen 100 Prozent dieser Summe zu. Später erhalten Sie bei kleiner Witwenrente 25 Prozent, bei großer Witwenrente 55 Prozent (60 Prozent nach altem Recht) des Rentenanspruchs.

By Hill

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