Was für alternative Energien gibt es?
Welche Erneuerbare Energiearten und Energiequellen gibt es? Es gibt fünf verschiedene Arten an Erneuerbaren Energiequellen: Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme.
Welche Vor und Nachteile hat Wasserstoff als Energieträger?
Vorteile | Nachteile |
---|---|
✔ lokal emissionsfrei | ✖ Wasserstoff kommt nicht natürlich vor |
✔ kurze Tankzeit | ✖ hoher Anteil fossiler Energien nötig |
✔ hohe Reichweite | ✖ geringe Tankstellenabdeckung |
✔ widerstandsfähig gegen Kälte | ✖ Wasserstoffmodelle sind teuer und selten |
Ist Wasserstoff sinnvoll?
Vor allem dürfte Wasserstoff helfen, energieintensive Industrieprozesse wie die Stahlproduktion nachhaltiger zu machen. Würde Wasserstoff die Kohle in den Hochöfen ersetzen, ließen sich laut der Deutschen Energieagentur (DENA) rund 95 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Kann Wasserstoff explodieren? Wenn Wasserstoff explodiert, geschieht das viel heftiger als bei Benzin. Aber der Wasserstoff verdampft ziemlich schnell und es gibt eine große Stichflamme. Ein Wasserstoffantrieb ist nicht gefährlicher als ein Pkw mit Benzinmotor oder einem Gasantrieb.
Was wird sich durchsetzen Wasserstoff oder Elektro?
Wasserstoffautos schaffen Reichweiten, die mit Benzinern und sogar teilweise mit Dieselmodellen vergleichbar sind, also zwischen 500 und maximal 800 Kilometer mit einem Tank. Bei Elektroautos fällt – bis auf ein paar Ausnahmen – die Reichweite nicht ganz so hoch aus. Ist Wasserstoff explosiv? Wasserstoff kann bei einem entsprechenden Mischungsverhältnis mit Sauerstoff explosiv sein und verbreitet sich schnell, doch er verflüchtigt sich eben auch in kurzer Zeit. Gleichzeitig sollte die Explosionsgefahr von Wasserstoff ernstgenommen werden und sich in entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen niederschlagen.
Was sind die Nachteile von Wasserstoff?
Der größte Nachteil ist der niedrige Wirkungsgrad für die Bereitstellung von Wasserstoff (Erzeugung, Lagerung, Transport, Betankung), wodurch ein hoher Energieaufwand notwendig ist. Beim Laden von Elektroautos gibt es weniger Energieverluste. Warum Wasserstoff keine Alternative ist? Von einer Kilowattstunde Strom kommen also etwa 70 Prozent am Rad an. Bei Brennstoffzellen-Autos nimmt der Strom einen Umweg über den künstlich hergestellten Wasserstoff. Der Wirkungsgrad liegt am Ende nur noch bei 28 Prozent. Das ist unwesentlich besser als beim Benziner, der auf etwa 26 Prozent kommt.
Welche Probleme gibt es bei Wasserstoff?
Grüner und nachhaltiger geht es nicht, wie es scheint. Doch die Technologie hat zwei grundlegende Probleme: Zum einen ist die Herstellung von Wasserstoff teuer und nicht gerade umweltfreundlich. Der größte Anteil des bisher genutzten Wasserstoffs stammt aus chemischen Fabriken, wo er als sogenannter Beifang anfällt.
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