Was kostet eine Weiterbildung zur Kodierfachkraft?
1.690,- € (zzgl.
IHK-Prüfung. Zugang zur PKM-Lernplattform inkl. vollständiger Foliensatz und weiterführende Literatur zum Download.
Wie werde ich Kodierfachkraft?
Die Ausbildung (Grundseminar Kodierfachkraft) ist in zwei Teile gegliedert: Die Theorieteile (vier Tage und drei Tage) werden durch die dazwischen liegende Praxis ergänzt. Am Ende der Ausbildung können Sie Ihr Wissen in einer Abschlussprüfung beweisen und erhalten ein Abschlusszeugnis und Zertifikat. Was verdient man als Med Kodierfachkraft? Gehaltsspanne: Kodierfachkraft in Deutschland
41.442 € 3.342 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 36.461 € 2.940 € (Unteres Quartil) und 47.104 € 3.799 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Welche Entgeltgruppe Kodierfachkraft?
Kodierfachkräfte werden meist nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) entlohnt und dort, je nach Krankenhaus und Vertragsverhandlung, in die Tarifgruppen 7, 8 oder 9 eingeordnet. Entgeltbeträge zwischen 1.900 € und > 3.900 € sind möglich, aber abhängig von verschiedenen Faktoren und Verhandlungen. Was muss eine Kodierfachkraft können? Zu Ihren Hauptaufgaben gehören:
- Die bestmögliche Erfassung von Diagnosen (ICD) und Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
- Sicherstellung der ärztlichen und pflegerischen Dokumentationsqualität.
- Sicherstellung einer zeitnahen und ordnungsgemäßen Abrechnung mit den Krankenkassen.
Wo kann man als Kodierfachkraft arbeiten?
Wo kann man als Kodierfachkraft arbeiten? Neben der üblichen Tätigkeit im Krankenhaus können medizinische Kodierfachkräfte auch bei Krankenkassen, dem Medizinischen Dienst (MD), bei Beratungsunternehmen und Kodier-Dienstleistern sowie seltener in der Industrie arbeiten. Was versteht man unter medizincontrolling? Medizincontroller schlagen die Brücke zwischen den pflegerischen Leistungen und dem Krankenhausmanagement. Sie überwachen Prozesse, Strukturen und Ergebnisse im Krankenhaus und entwickeln diese weiter. Dafür müssen sie sowohl über medizinisches als auch über betriebswirtschaftliches Wissen verfügen.
Wer darf kodieren?
Den Kodierrichtlinien zufolge hat der behandelnde Arzt grundsätzlich die Verantwortung für die Auflistung der Diagnosen und Prozeduren. Zunehmend übernehmen auch Kodierfachkräfte diese Aufgabe. Was ist Codieren im Krankenhaus? Die sich aus der Kodierung ergebenden Daten bilden die Datenbasis für die betriebliche Steuerung von Krankenhäusern, die Evaluation der medizinischen Ergebnisqualität und zunehmend auch von wissenschaftlichen und epidemiologischen Fragestellungen.
Warum Kodierfachkraft werden?
Die Kodierfachkraft wird in Krankenhäusern für die Dokumentation und Kodierung von Abrechnungen eingesetzt. Nötig ist das aufgrund permanenter Änderungen in den OPS-, ICD- und G-DRG-Systemen, die bestimmten gesetzlichen Abrechnungsbestimmungen und Kodierrichtlinien unterliegen.
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Die Sicherstellung der Dokumentationsqualität von medizinischen und pflegerischen Leistungen ist eine Ihrer Hauptaufgaben. Wichtig ist die ordnungsgemäße und zeitnahe Abrechnung mit den Sozialversicherungsträgern.
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Für die Tätigkeit im Medizincontrolling sind eine medizinische Grundausbildung und eine Weiterbildung zur Kodierfachkraft erforderlich. Dieser Beruf erfordert umfangreiche Kenntnisse der medizinischen Dokumentation, der Fallkodierung und der Abrechnungssysteme.
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Der Nettopreis beträgt 610,00. Die Mehrwertsteuer ist eine Steuer.
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