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Welche Stoffe sind im Weißwein?

Weißweine enthalten

Zu ihnen werden in der Regel gezählt:

  • Glycerin: 5 bis 12 g/l.
  • Säure: 6 bis 15 g/l.
  • Mineralstoffe: 1,8 bis 4 g/l.
  • Polyphenole: 0,1 bis 3,5 g/l.
  • Aromastoffe: 0,8 bis 1,2 g/l.
  • Vitamine: 0,01 g/l.

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Ist Chianti Weißwein?

Der Name eines Weins wird zum ersten Mal in einer Korrespondenz eines Händlers erwähnt, aber nicht als Weißwein.

Wie wird Weißwein noch genannt?

Solange sich der Most im Gärprozess befindet, wird er im deutschsprachigen Raum auch als Federweißer oder in Österreich als Sturm bezeichnet. Wenn der Most komplett durchgegoren wird, erhält man trockenen Wein. Welcher Weißwein ist lieblich? Insbesondere an der Mosel wird die Riesling-Traube gerne lieblich ausgebaut und das Anbaugebiet Mosel ist seit jeher für seine süffigen, lieblichen Weine bekannt und berühmt. Aber auch Grauburgunder aus Rheinhessen oder Gewürztraminer aus der Pfalz eignen sich als intensive, liebliche Dessertweine.

Was ist der beste Weißwein?

1 - 2 von 13 der besten Weißwein

  • Highlight. Anzeige. together Sauvignon Blanc.
  • Peter & Peter Riesling.
  • Domaine Horgelus Sauvignon Blanc.
  • Sommerzeit Cuvée.
  • ABTEI HIMMEROD Riesling.
  • Maybach Grauer Burgunder & Rivaner.
  • Bio mit Gesicht Riesling.
  • Maybach Weißer Burgunder.
Welche Zusatzstoffe sind im Wein erlaubt? Neben Hefen und Enzymen wird natürlich Schwefel zugesetzt, es dürfen Wasser, Sauerstoff, Zucker, Zitronen-, Ascorbin- oder Apfelsäure sowie Eichenholzchips zugesetzt werden, ferner zur Schönung, also zur geschmacklichen Harmonisierung, Eiweiß, Gelatine, Milch, Gesteinsmehl oder PVPP.

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Hatten die Römer Weißwein?

Der Weißwein "Surrentinum" und der Rotwein "Falerner", die die Cäsaren gerne tranken, sind bekannt, weil die Römer bereits verschiedene Traubensorten anbauten. Der Wein wurde mit verschiedenen Zutaten gewürzt.

Was sind die Hauptbestandteile von Wein?

Generell besteht Wein natürlich aus vergorenem Traubensaft. Rotwein wird aus dunklen Trauben hergestellt, Weißwein aus hellen Trauben. Zu 70 bis 85% besteht Wein daher in erster Linie aus Wasser. Das Wasser kommt dabei aus den Trauben selbst, und wird nicht einfach bei der Herstellung beigefügt. Welche Weißwein Sorten gibt es? Um nur einige der Bekanntesten zu nennen: Airén, Auxerrois, Bacchus, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Weiß- und Grauburgunder, Grüner Veltliner, Gewürztraminer, Palomino, Kerner, Müller-Thurgau, Viognier und Chenin Blanc. Weißwein wird meist trocken ausgebaut, jedoch gibt es auch viele Süß- und Dessertweine heller Farbe.

Wie nennt man den Prozess zur Weinherstellung noch?

Die Weinherstellung (auch Weinbereitung, Vinifikation oder Vinifizierung) bezeichnet die Herstellung des alkoholischen Getränks Wein aus eingemaischten Weintrauben oder Traubenmost. Wie nennt man Weine? Barrique: Weine, die im Eichenholzfass gereift sind; sie haben einen feinen Holzton. Bukett: alle wahrgenommenen Duftstoffe eines Weines; „Nase“. Charakter: alle Duft- und Geschmackstoffe eines Weines zusammen, das individuelle Profil. Dekantieren: Umgießen des Weins aus der Flasche in eine Karaffe.

Welche Weinsorten sind lieblich?

Die beliebtesten Rebsorten für lieblichen Wein

  • Lambrusco.
  • Barbera.
  • Tempranillo.
  • Spätburgunder.
  • Syrah.
  • Riesling.
  • Grillo.
  • Dornfelder.

By Domenech

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