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Wie lange kann man in der Geriatrie bleiben?

Grundsätzlich haben Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf eine dreiwöchige geriatrische Rehabilitation. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für die Reha. Mit Zustimmung der Krankenkasse kann die Reha sogar verlängert werden. Maximal sind 35 Tage möglich.

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Was ist der Unterschied zwischen Geriatrie und Gerontopsychiatrie?

Die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen wird als Geriatrie bezeichnet. Die Lehre vom Alter wird als Gerontologie bezeichnet. Sie beschäftigt sich unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren mit dem Alterungsprozess.

Welche Berufsgruppen arbeiten in einer geriatrischen Reha?

Wie läuft eine geriatrische Reha ab?

  • Ärzte verschiedener Fachrichtungen (z.B. Innere Medizin, Orthopädie),
  • Pflegepersonal,
  • Masseure,
  • Ergotherapeuten,
  • Physiotherapeuten,
  • Logopäden und.
  • Ernährungsberater.
Was versteht man unter geriatrische Reha? Eine geriatrische Reha richtet sich an betagte Patienten deren Selbständigkeit nach einem operativen Eingriff oder im Anschluss an eine schwere Erkrankung bedroht oder verloren gegangen ist. Ziel ist es, ihre Beweglichkeit und Selbstständigkeit wiederherzustellen und möglichst langfristig zu erhalten.

Welche Patienten kommen auf die Geriatrie?

Geriatrische Medizin behandelt die speziellen Erkrankungen alter Patientinnen und Patienten, die häufig älter als 65 Jahre sind. Die Mehrzahl der Patienten, die von Geriatrischer Medizin profitiert, gehört der Altersgruppe der über 80-Jährigen an.

By Machos

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