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Was ist der Unterschied zwischen Geriatrie und Gerontopsychiatrie?

Unter Geriatrie versteht man die Altersheilkunde, also die Beschäftigung mit den Krankheiten des alternden Menschen. Die Gerontologie ist die Altersforschung. Sie beschäftigt sich unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren mit dem Alterungsprozess.

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Wie lange kann man in der Geriatrie bleiben?

Die Patienten haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine dreiwöchige geriatrische Rehabilitation. Die Kosten für die Reha werden von der Krankenkasse übernommen. Die Reha kann verlängert werden, wenn die Krankenkasse zustimmt. Es sind maximal 35 Tage möglich.

Wann Einweisung in Gerontopsychiatrie?

18% wurden aus anderen Krankenhausabteilungen übernommen. Häufigste Einweisungsgründe waren mit 31,9% Verwirrtheitszustand, 21,6% Halluzinationen/Wahn, 17,7% Aggressivität, 17,6% Depression, 14,4% Nahrungs-/Flüssigkeitsverweigerung, 13,9% Unruhe, 13,3% Suizidalität/ Suizidversuch und 13,0% Fehlhandlungen. Warum Gerontopsychiatrie? 7) Da die Rechte älterer Menschen, besonders der psychisch kranken Älteren in der Gesellschaft, aber auch in gerontopsychiatrischen Institutionen häufig eingeschränkt oder missachtet werden, ist die Gerontopsychiatrie besonders dazu aufgerufen, auf diese Missstände hinzuweisen und sie abzuschaffen.

Wie lange bleibt man in der Gerontopsychiatrie?

Die Aufenthaltsdauer der depressiven Patienten lag im Schnitt bei 32,5 (SD 18,3) Tagen und die der DAT- Patienten bei 27,1 (SD 16,9) Tagen (p < 0,05). Patienten mit vaskulärer Demenz verließen die Klinik nach 22,7 (SD 13,7) Tagen. Wie lange in Gerontopsychiatrie? Neben ihren Schichten auf Station hat sie über zwei Jahre eine Fachweiterbildung im Bereich Gerontopsychiatrie gemacht.

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Wer kommt in die Geriatrie?

Im Mittelpunkt der geriatrischen Rehabilitation stehen ältere Menschen, die wegen einer akuten Erkrankung im Krankenhaus behandelt wurden und deren Selbstständigkeit zu schwinden droht. Ein großer Teil der Patienten ist multimorbid.

Was passiert in der Gerontopsychiatrie?

Gerontopsychiatrie ist ein Teilgebiet der Psychiatrie, das sich mit der diagnostischen Abklärung und Behandlung psychischer Erkrankungen im Alter (meist ab 65 Jahren) befasst. Die häufigsten Krankheitsbilder sind Demenzerkrankungen und leichte bis schwere depressive Störungen. Was versteht man unter Geriatrie? Die Geriatrie ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit den Erkrankungen und deren Besonderheiten bei älteren Menschen beschäftigt. Typische Funktionsstörungen im Alter sind die vier geriatrischen Is: intellektueller Abbau. Immobilität.

Was wird in der Geriatrie behandelt?

Geriatrische Medizin versorgt Patientinnen und Patienten, die meist älter als 65 Jahre sind und unter alterstypischen Erkrankungen, auch Mehrfacherkrankungen leiden. Die Mehrzahl der Patienten, die von Geriatrischer Medizin profitiert, gehört der Altersgruppe der über 80-Jährigen an. Wann kann man eingewiesen werden? Also wenn ich unmittelbar jemanden bedrohe aufgrund einer Krankheit, dann besteht das Recht, aufgrund ärztlicher Gutachten und mit richterlicher Genehmigung oder richterlichem Beschluss, in eine Klinik eingewiesen zu werden.

Wann kann ich mich einweisen lassen?

Eine Einweisung gegen den Willen des Patienten ist nur möglich (dann aber natürlich zwingend erforderlich), wenn eine akute und erhebliche Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt und keine andere Möglichkeit mehr besteht, den Erkrankten oder seine Umgebung durch weniger einschneidende Maßnahmen zu schützen.

By Bel Blegen

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