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Welche lohnunterlagen müssen aufbewahrt werden?

Lohnkonten sowie alle mit der Abrechnung relevanten Belege und Bescheinigungen sind 6 Jahre lang aufzubewahren. Unterlagen, die für den Jahresabschluss relevant sind, wie Lohnjournale und Buchungsbelege müssen 10 Jahre lang aufbewahrt werden.

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Welche Verträge müssen im Original aufbewahrt werden?

Welche Verträge müssen im Original aufbewahrt werden? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Der Gesetzgeber macht keine klaren Aussagen. Eine ausgedruckte Kopie eines Vertrages kann vor Gericht ausreichen.

Wie lange muss man lohnunterlagen aufheben?

Nach § 28f Abs. 1 SGB IV sind diese Lohnunterlagen nur bis zum Ablauf des Kalenderjahres aufzubewahren, das auf die letzte Prüfung folgt. Diese Prüfung der Arbeitgeber erfolgt nach § 28p SGB IV mindestens alle vier Jahre, was eine höchste Aufbewahrungsfrist von 5 Jahren ergäbe. Was ist eine Gehaltsbescheinigung? Bei einer Gehaltsbescheinigung auf Monatsbasis wird das monatliche Gehalt mit allen Abzügen und dem Auszahlungsbetrag angegeben, während es bei einer Jahresgehaltsbescheinigung Angaben sind, die sich auf zwölf Monate einschließlich von Urlaubs- und Weihnachtsgeld und anderen jährlichen Sonderzahlungen beziehen.

Was ist das tatsächliche monatliche Bruttoarbeitsentgelt?

Zum Bruttoarbeitsentgelt in diesem Sinne gehören alle steuer- und damit beitragspflichtigen Bezüge für Arbeitsleistungen und Entgeltfortzahlung in dem unter 2.1 angegebenen Zeitraum. Dazu zählt auch der Lohnausgleich im Baugewerbe. Wie berechnet man das Arbeitgeberbrutto? Wie berechnet man das Arbeitgeberbrutto? Um das Arbeitgeberbrutto zu berechnen, addieren Sie alle Lohnnebenkosten wie bspw. Sozialabgaben oder etwaige Zuschüsse oder geldwerte Vorteile zum Bruttoentgelt des Mitarbeiters.

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Welche Unterlagen müssen aufbewahrt werden?

Altersvorsorgepläne, Sozialversicherungsausweise, Testamente und Erbscheine gehören dazu. Sie sollten diese Dokumente lange Zeit aufbewahren.

Was bedeuten Abkürzungen auf Lohnzettel?

Unter dem Kürzel KK wird die Krankenkasse des Arbeitgebers angegeben. Unter dem Kürzel KK % wird angegeben, welcher Beitragssatz der Krankenversicherung gezahlt wird, inklusive dem von der individuellen Krankenkasse abhängigen Zusatzbeitrag. Wie viel Geld wird vom Bruttogehalt abgezogen? Während der beruflichen Karriere zahlt der Arbeitnehmer 9,3 Prozent vom Bruttogehalt. Das ist der Anteil für den Arbeitnehmer, da der Arbeitgeber noch einmal den gleichen Betrag übernimmt. Dieser Satz von 18,6 Prozent ist in Deutschland einheitlich.

Wann muss ich den Lohnzettel bekommen?

Wann muss die Lohnabrechnung ausgestellt werden? Jeder Arbeitnehmer/jede Arbeitnehmerin muss spätestens mit der jeweiligen monatlichen Lohnzahlung eine monatliche Lohnabrechnung erhalten. Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses ist ebenfalls eine Lohnabrechnung (= Endabrechnung) auszufolgen. Wann muss man den Lohnzettel bekommen? Nach Ablauf des Kalenderjahres müssen Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber die Lohnzettel der von ihnen beschäftigten Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer an das Finanzamt übermitteln, und zwar grundsätzlich bis Ende Februar des Folgejahres auf elektronischem Weg.

Wie lange muss Arbeitgeber Lohnzettel aufbewahren?

Lohnsteuerbetreffende Dokumente, wie z.B. Gehaltsabrechnungen sind mit einer Aufbewahrungsfrist von 6 Jahren vorzuhalten. Hierunter fallen Verdienstabrechnungen sowie abgerufene elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale.

By Stedmann Faas

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