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Wie bekommt man die Schlafkrankheit?

Verursacht wird Narkolepsie durch einen allmählichen Verlust von Nervenzellen im sogenannten Hypothalamus (eine bestimmten Region des Gehirns), die Hypocretin produzieren.

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Warum heißt die Schlafkrankheit Schlafkrankheit?

Im zweiten Stadium treten nach einigen Monaten die Symptome des Nervensystems in den Vordergrund. Der Name der Krankheit kommt daher, dass der Patient im Endstadium in eine Schlafsucht verfällt.

Wie beginnt Narkolepsie?

Narkolepsie ist eine neurologische Erkrankung, bei der die Schlaf-Wach-Regulation im Gehirn gestört ist. Die Folge ist eine übermässige Schläfrigkeit tagsüber, der die Betroffenen nicht widerstehen können und die sich auch mit ausreichend Schlaf nicht beseitigen lässt. Was kann man gegen Schlafsucht tun? So kann beispielsweise ein Schlaftagebuch helfen, wache und schläfrige Phasen zu ermitteln und so die Zeit besser einzuteilen. Darüber hinaus kann die Therapie auch medikamentös erfolgen. Bestimmte Wachmacher oder Antidepressiva können der Schläfrigkeit am Tage entgegenwirken.

Wie viele Menschen sind von der Schlafkrankheit betroffen?

Die Schlafkrankheit kommt mit einem schwer erfassbaren regionalen Verteilungsmuster im gesamten Tropengürtel Afrikas vor. Insgesamt sind nach Schätzungen der WHO mehr als 500.000 Menschen von der Schlafkrankheit betroffen. Wie stellt man Narkolepsie fest? Narkolepsie ist durch chronsische exzessive Tagesschläfrigkeit charakterisiert, häufig mit plötzlichem Verlust des Muskeltonus (Kataplexie). Weitere Symptome sind Schlafstörungen und hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen. Die Diagnose wird mithilfe der Polysomnographie und des multiplen Schlaflatenztests gestellt.

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Wie wirkt sich die Schlafkrankheit aus?

In den unmöglichsten Situationen, zum Beispiel mitten in einem Gespräch oder beim Essen, schlafen die Patienten plötzlich und unkontrolliert ein.

Wann bricht Narkolepsie aus?

Narkolepsie bricht gehäuft bei Menschen im Alter von 15 bis 30 Jahren aus, kann jedoch auch zu jedem anderen Zeitpunkt im Leben erstmalig auftreten. Obwohl die Krankheit keine Auswirkungen auf die Lebenserwartung hat, ist sie mit einer großen Verminderung der Lebensqualität verbunden. Ist die Chagas Krankheit tödlich? Sieben Millionen Menschen sind laut der WHO weltweit mit der Parasitenkrankheit Chagas infiziert. Die meisten in Lateinamerika, rund 1,5 Millionen in Argentinien. Übertragen wird sie von Raubwanzen und von Mensch zu Mensch und kann bei Ausbruch tödlich enden.

Was sind die ersten Anzeichen von ALS?

Am Beginn der klassischen ALS stehen v.a. Muskelschwäche (Parese), Muskelschwund (Atrophie) und Muskelsteifigkeit (Spastik). In etwa zwei Drittel der Fälle treten die ersten Symptome an den Armen oder Beinen auf. Ist Dengue Fieber tödlich? Die Erkrankung heilt im Normalfall nach 5-7 Tagen ab. Bei einer Zweitinfektion kann es zu besonders schweren Krankheitsverläufen kommen, die man Dengue-hämorrhagisches Fieber (DHF) und Dengue-Schock-Syndrom (DSS) nennt. Dieser Krankheitsverlauf ist durch Blutungsneigung und Schockgeschehen oft tödlich.

Warum schlafe ich immer vor dem Fernseher ein?

Fernseher und Computer sorgen also gleichzeitig dafür, dass man nicht müde wird und sich folglich noch länger dem schädlichen Licht aussetzt. Die Folge sind Einschlafprobleme, zudem wird die Qualität des Schlafes beeinträchtigt – häufiges Aufwachen ist die Folge.

By Basile

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