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Wie kann Cloud Computing datenschutzrechtlich eingeordnet werden als eine Form von?

Demnach liegt beim Cloud Computing nach Datenschutzrecht eine sogenannte Auftragsdatenverarbeitung (Art. 28 DSGVO) vor, wenn personenbezogene Daten an ein anderes Unternehmen, in diesem Fall den Cloud-Anbieter, ausgelagert werden.

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Warum wird in Cloud Computing das Wort Cloud verwendet?

Cloud Computing ist eine Kurzform von Cloud Computing. Unter dem Begriff Cloud versteht man das Zusammenspiel mehrerer Server. Datenspeicherung, komplizierte Programmprozesse und andere Aufgaben werden von den Servern übernommen.

Was muss bei Dienstleistungen aus der Cloud beim Datenschutz beachtet werden?

Mit diesen Maßnahmen gewährleisten Sie beim Cloud-Computing Sicherheit und Datenschutz:

  • Zertifikat prüfen.
  • Verschlüsselungs- und Anonymisierungsoptionen buchen.
  • Serverstandort in Europa wählen.
  • Backup-Optionen des Anbieters prüfen.
  • Auf einsehbare Protokolle zum Monitoring achten.
Warum kann Cloud Computing datenschutzrechtlich höchst problematisch sein? Ein weiteres Risiko betrifft die Löschung von Daten. Immerhin hat jeder Betroffene durch die DSGVO das Recht auf Löschung seiner personenbezogenen Daten. Eine datenschutzkonforme Löschung der Daten durch den Cloud-Anbieter wird häufig nicht ohne Weiteres möglich sein bzw. diese kann nicht überprüft werden.

Wann ist eine Cloud DSGVO konform?

Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz (Art. 5 (1)(a) DSGVO) Die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der Cloud ist nur dann rechtmäßig, wenn die Betroffenen dieser zugestimmt haben oder wenn eine andere Rechtsgrundlage besteht. Welche Cloud ist am sichersten? Fazit: Diese Cloud-Anbieter schneiden im Test am besten ab

Im Test der Cloud-Dienste hat Microsoft OneDrive für die Funktionen, die Bedienung oder den Datenschutz den besten Platz erhalten. Google Drive belegt den zweiten Platz der Cloud-Dienste.

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Welche Arten von Cloud Computing gibt es?

Private Clouds, öffentliche Clouds, Hybrid-Clouds und Multi-Clouds sind die wichtigsten Modelle des Cloud Computing. Es gibt drei Haupttypen von Cloud-Diensten.

Welche Daten landen in der Cloud?

Wenn der Computer überquillt vor Fotos, Videos und anderen Dateien, lassen sich diese Daten heutzutage einfach in einen sogenannten Cloud-Speicher auslagern. Das Wort Cloud kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt Wolke. Dateien, die in eine Cloud geladen werden, landen auf einem Speicherplatz im Internet. Welche Cloud verwenden? Fazit: Das Wichtigste zum “Cloud-Speicher im Test”

  • Der beste Cloud-Speicher im Test ist Microsoft OneDrive. Kunden können die kostenlose Version benutzen und 5 GB Dateien hochladen und verwalten.
  • Der zweitbeste Cloud-Speicher im Test ist Google Drive.
  • Der drittbeste Cloud-Speicher im Test ist Amazon Drive.

Ist OneDrive DSGVO konform?

OneDrive for Business ist Bestandteil von Office 365. Dieses ist vollständig in der Cloud gehostet, sodass es immer auf dem neuesten Stand ist. Damit bietet Microsoft eine Lösung, die für den nötigen Bedrohungsschutz sorgt und alle Datenschutz-Richtlinien der Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO) erfüllt. Ist Google Cloud DSGVO konform? Sie können sich darauf verlassen, dass Google Cloud der DSGVO entspricht. Außerdem unterstützen wir unsere Kunden aktiv bei der Einhaltung der DSGVO, indem wir ihnen bewährte Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen bieten, die wir im Lauf der Jahre in unsere Dienste und Verträge eingebunden haben.

Was ist DSGVO konform?

DSGVO-Konformität für eine Website bedeutet, neu zu überdenken, was Daten sind – die Nutzer und ihr Privatleben zu respektieren, ihre Zustimmung zur Nutzung jeglicher Details über sie und ihr Leben einzuholen, bevor die Sammlung und Verarbeitung stattfindet.

By O'Grady

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