Warum ist es in Afrika so trocken?
Ganz grob kann man daher sagen: Je weiter man sich vom Äquator entfernt, desto weniger Regen gibt es. Um die Äquatornähe gibt es sehr viel Niederschlag ohne Trockenzeiten, wohingegen es im Norden und Süden Afrikas heiße, trockene Sommer und milde, feuchte Winter gibt.
Welche Gebiete sind von Dürre betroffen?
Dürren können sich in einem Zeitraum von ein paar Tagen bis zu mehreren Jahren erstrecken. Bekannt als extremes Dürregebiet ist die nordafrikanische Sahelzone. Kalifornien und der Mittlere Westen der USA sowie weite Gebiete Australiens wurden ebenfalls mehrfach von Dürren heimgesucht. Was versteht man unter Dürre? Dürre bedeutet Wassermangel. Viele Menschen in Industrienationen können sich nur schwer vorstellen, was akuter Wassermangel bedeutet.
Wann gab es Dürren in Deutschland?
Extreme Dürreperioden gab es zwischen den Jahren 1400 und 1480 sowie 1770-1840. Diese betrafen damals aber ganz andere Landschaften, mit einem wesentlich höheren Anteil an natürlichen Mischwäldern, Flussläufen und Feuchtgebieten. Woher kommen Dürren? Eine Zunahme von Dürren in einer bestimmten Region kann verschiedene Ursachen haben. Verringerte Niederschläge, eine erhöhte Verdunstung durch höhere Temperaturen und eine veränderte Dynamik der Atmosphäre sind die wichtigsten meteorologischen Ursachen.
Warum gibt es in Afrika trocken und Regenzeiten?
Am Äquator regnet es täglich. Aber je weiter du dich vom Äquator entfernst, desto trockener wird die Landschaft. Die Regenzeit wird kürzer, die Trockenzeit länger. Das hat mit dem Stand der Sonne am Himmel zu tun und mit dem Wind, der feuchtere oder trockenere Luft über das Land bringt. Wie lange dauert die Trockenzeit in Afrika? Während der Trockenzeiten von Dezember bis März und von Juli bis September ist es warm und trocken, an der Küste herrscht meist eine hohe Luftfeuchtigkeit mit Temperaturen von über 30° C.
Wie entsteht das Klima in Afrika?
In Afrika werden die Jahreszeiten nicht von den Temperaturen bestimmt, sondern vom Niederschlag. Afrikas Klima hängt hauptsächlich davon ab, wie weit ein bestimmter Ort vom Äquator entfernt ist, weshalb die Klimazonen relativ regelmäßig, fast symmetrisch angeordnet sind. Wo entstehen Dürre Regionen in Deutschland? Brandenburg und Sachsen-Anhalt durch "Verwüstung" gefährdet. Besonders "günstige" Bedingungen für die Entstehung von Wüsten herrschten in generell niederschlagsarmen Regionen wie Brandenburg oder Sachsen-Anhalt, erklärt der Journalist und Buchautor Florian Schwinn.
Wo kommen Dürren am häufigsten vor?
Langandauernde Ereignisse kommen vor allem auf der Iberischen Halbinsel und in Italien häufiger vor, in Skandinavien, Weißrussland, der Ukraine und Russland dagegen seltener. Dürren und Hitzewellen gehen meistens Hand in Hand.
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