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Was versteht man unter erzwungenen Schwingungen?

Bei einer erzwungenen Schwingung wird ein schwingungsfähiges System durch einen äußeren Erreger zum Schwingen angeregt. Wenn die Erregerfrequenz in etwa die Eigenfrequenz des schwingungsfähiges Systems ist, kann es bei geringer Dämpfung zur Resonanzkatastrophe kommen.

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Welche Schwingungen sind IR aktiv?

Wenn sich das Dipolmoment des Moleküls während des Schwingungsvorgangs ändert, ist es IR-aktiv. IR-aktive Moleküle sind im Wesentlichen NH3, CO, HCl, NO, usw.

Unter welchen Bedingungen tritt bei gekoppelten Fadenpendeln Resonanz auf?

Ein einmalig ausgelenktes Fadenpendel schwingt mit einer Eigenfrequenz, die von der Pendellänge abhängt. Wird einem Schwinger durch Anregung von außen oder durch Kopplung mit einem zweiten Schwinger Energie zugeführt, so führt er erzwungene Schwingungen aus. Was ist eine freie Schwingung? Ein schwingungsfähiges System führt eine freie Schwingung aus, wenn es nach einer Störung beziehungsweise Auslenkung ohne Einwirkung äußerer Kräfte mit einer seiner Eigenfrequenzen schwingt. Man spricht dann auch von einer freien harmonischen Schwingung.

Wann geraten zwei schwingende Körper in Resonanz?

Fazit: Resonanz tritt immer dann auf, wenn ein System erzwungene Schwingungen ausführt, bei denen die Erregerfrequenz mit der Eigenfrequenz des Systems übereinstimmt. Allerdings hängt es von der Dämpfung des Systems ab, ob eine Resonanzkatastrophe eintritt und das System dabei zerstört wird. Was versteht man unter Dämpfung? Dämpfung (Englisch: attenuation) ist ein allgemeiner Begriff für die Verringerung der Stärke eines Signals. Dämpfung tritt bei jeder Art von Signal auf, ob digital oder analog. Manchmal auch Verlust (engl.: loss) genannt, ist Dämpfung eine natürliche Folge der Signalübertragung über große Entfernungen.

Was versteht man unter Überlagerung von Schwingungen?

Überlagern sich Schwingungen gleicher Schwingungsrichtung und gleicher Frequenz, so entstehen wieder harmonische Schwingungen, deren Amplitude von der Phasenlage der Einzelschwingungen abhängt. Bei geringem Unterschied der Frequenzen der Einzelschwingungen entsteht eine Schwebung. Unter welchen Bedingungen tritt Resonanz auf? Voraussetzungen: Die Erregerfrequenz ist gleich oder nahezu gleich der Eigenfrequenz des angeregten Systems. Resonanzfrequenz: eine Frequenz, bei der ein System bei periodischer Anregung besonders stark, also mit besonders großer Amplitude schwingt.

Wann tritt Resonanz?

Liegt die Erregerfrequenz in der Nähe der Eigenfrequenz des Schwingers, so vergrößert sich seine Amplitude. Sie erreicht ein Maximum, wenn die Erregerfrequenz näherungsweise gleich der Eigenfrequenz ist. Dieser Fall wird als Resonanz bezeichnet. Wann werden Schwingungen übertragen? Gekoppelte Pendel

Bei zwei schwach gekoppelten Pendeln wird die Schwingungsenergie zwischen den beiden Teilsystemen hin und her übertragen.

Was versteht man unter Schwingungen?

Bei einer Reihe von periodischen Vorgängen bewegt sich ein Körper um eine Ruhelage (Gleichgewichtslage, Nulllage) hin und her. Eine solche spezielle periodische Bewegung bezeichnet man als Schwingung und definiert: Eine mechanische Schwingung ist eine zeitlich periodische Bewegung eines Körpers um eine Ruhelage.

By Ronnholm

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