Woher kommt der Name Amarone?
Die kraftvollen, alkoholreichen und sehr langlebigen Amarone-Weine zeichnen sich teilweise durch eine gewisse Bitternote aus. Und da das italienische Wort für bitter „amaro“ lautet, war es schließlich namensgebend für den Wein.
Wie schmeckt ein Amarone?
Amarone ist ein schwerer Wein, der eindeutig süß schmeckt, obwohl er meist nicht mehr Zucker hat als andere trockene Weine. Er ist ein Rotwein und wird gemacht wie ein Süßwein. Er hat eine bisher weitgehend unerforschte Fähigkeit zu reifen und schmeckt auch jung genial. Welche Traube ist Valpolicella? Valpolicella heisst der italienische Rotwein, der auf den Hügeln zwischen dem Gardasee und Verona wächst. Weingeografisch liegt der Valpolicella zwischen Bardolino und Soave. Die wichtigsten Rebsorten im Valpolicella sind die einheimischen Rondinella, Corvina Veronese und Molinara, aber auch Barbera und Sangiovese.
Welche Trauben sind im Amarone?
Der Amarone stammt aus dem Valpolicella-Gebiet im norditalienischen Veneto. Die Rebsorten heissen Corvina, Rondinella und Molinara. Spitzenerzeuger wie Masi haben zudem vergessene Trauben wie Oseleta oder Corbinone wiederbelebt. Vor der Kelterung werden die Trauben zwei bis vier Monate getrocknet. Wann trinkt man Amarone? Amarone ist ein großartiger Speisenbegleiter, der auch besonders gut mit gehaltvollen Wild- oder Wildschmorgerichten wie Rehkeule, Hirschfilet oder Wildschweinrücken harmoniert. Auch zu Gerichten wie foie gras oder Kalbsleber passt er hervorragend.
Was ist der beste Amarone?
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- Bertani.
- Bulgarini.
- Cesari.
- Fumanelli.
- Il Canovino.
- Le Guaite.
- Maso Maroni.
- Tedeschi.
Was ist Amarone Grappa?
Grappa aus Venetien, der aus Amarone-Trester gebrannt wird, ist kein Grappa Monovitigno, sondern umfasst den Trester mehrerer Rebsorten (Corvina, Molinara, Rondinella, Corvinone Veronese). Ein Grappa aus Amaronetrauben gilt als etwas eigenwillig, geheimnisvoll und nuancenreich und besitzt eine verborgene Kraft. Wie lange hält ein Amarone? Haltbarkeit/Lagerung:
Jetzt trinkreif und noch 4-6 Jahre lagerfähig. Große Jahrgänge auch länger!
Was ist Appassimento?
Beim Appassimento-Verfahren ist der Name Programm. "appasire" bedeutet im Italienischen soviel wie "verwelken" bzw. "welk werden lassen". Nur Trauben, die zu 100 Prozent unversehrt und gesund sind (die also auch keine Edelfäule aufweisen), sind für diese Methode geeignet.
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- Wie wird Amarone hergestellt?
Es ist ein trockener Rotwein aus Venetien. Die Trauben der Sorten Corvina, Rondinella und Molinara werden zwei bis fünf Monate lang auf Holzgittern oder Strohmatten unter dem Dach luftgetrocknet.
- Wo wird Amarone angebaut?
Die Trauben dürfen nur in den venezianischen Regionen Marano, Fumane, Negrar, Sant'Ambrogio di Valpolicella, San Pietro, Cariano, Dolc und San Martino Buon angebaut werden.
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