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Wie wird Amarone hergestellt?

Amarone ist die Bezeichnung für einen trockenen Rotwein aus Venetien (Italien). Das Besondere ist, dass die Trauben aus den Sorten Corvina, Rondinella und Molinara, aus denen der Amarone entsteht, zwei bis fünf Monate auf Holzgittern oder Strohmatten unter Dach luftgetrocknet werden (Appassimento).

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Wo wird Amarone angebaut?

Die Trauben dürfen nur in den venezianischen Regionen Marano, Fumane, Negrar, Sant'Ambrogio di Valpolicella, San Pietro, Cariano, Dolc und San Martino Buon angebaut werden.

Woher kommt Valpolicella?

Valpolicella: Die Heimat des Amarone. Das norditalienische Weinbaugebiet Valpolicella bringt neben dem gleichnamigen Rotwein auch den berühmten Amarone und seine Verwandten Ripasso und Recioto hervor. In Norditalien, in der Region Venetien, liegt Valpolicella. Wie wird ein Ripasso hergestellt? Ein Ripasso entsteht in etwa so: Dem bereits vergorenen Wein (Valpolicella) werden im Frühjahr ungepresste, getrocknete Traubenschalen aus der Amarone-Erzeugung zugesetzt. Durch die in diesen Schalen enthaltenen, konzentrierten Inhaltsstoffe wie Zucker und Hefen erfolgt eine erneute Gärung.

Was ist der beste Amarone?

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  • Bertani.
  • Bulgarini.
  • Cesari.
  • Fumanelli.
  • Il Canovino.
  • Le Guaite.
  • Maso Maroni.
  • Tedeschi.
Welche Traube ist Valpolicella? Valpolicella heisst der italienische Rotwein, der auf den Hügeln zwischen dem Gardasee und Verona wächst. Weingeografisch liegt der Valpolicella zwischen Bardolino und Soave. Die wichtigsten Rebsorten im Valpolicella sind die einheimischen Rondinella, Corvina Veronese und Molinara, aber auch Barbera und Sangiovese.

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Woher kommt der Name Amarone?

Den kräftigen, alkoholreichen und sehr langlebigen Amarone-Weinen haftet eine gewisse bittere Note an. Da das italienische Wort für "bitter" "amaro" lautet, wurde der Name des Weins daraus abgeleitet.

Wo kommt der Amarone her?

Der Amarone stammt aus dem Valpolicella-Gebiet im norditalienischen Veneto. Die Rebsorten heissen Corvina, Rondinella und Molinara. Wie schmeckt Valpolicella? Valpolicella Weine haben einen sehr fruchtigen Geschmack mit einem typisch bitteren Aroma im Abgang. Der bittere Geschmack erinnert an Bittermandeln. Viele Valpolicella Weine schmecken nach Beeren und Kirschen, häufig kann man auch einen nußigen Geschmack spüren.

Ist Valpolicella Ripasso trocken?

Tommasi, Ripasso della Valpolicella, DOC, trocken, rot 0.75L. Ist Ripasso eine Traubensorte? Haben Sie gewusst, dass Amarone, Valpolicella und Ripasso aus dem gleichen „Rohmaterial“gemacht werden? Denn aus den beiden Traubensorten Corvina Veronese und Rondinella keltern die Winzer aus der Weinregion vor den Toren Veronas die drei berühmten Weine. Ein breites Sortiment für Gaumen und Portemonnaie.

Ist Montepulciano eine Rebsorte?

Die Rebsorte Montepulciano ist überwiegend in Mittelitalien beheimatet: In den Abruzzen, den Marken, in Umbrien und Apulien nimmt sie rund die Hälfte der Weinberge ein.

By Agripina Laehn

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