Welche Gitarre für Jazz und Blues?
Wenn du hauptsächlich Akustik-Blues hörst, ist ne Westerngitare wohl die erste Wahl. Wenn du auf den Sound von BB King oder John Lee Hooker stehst, bist du wohl mit ner E-Gitarre besser dran (wobei beide natürlich auch hin und wieder akustische Gitarren gespielt haben...).
Wie nennt man den Bauch der Gitarre?
Die Gitarre hat im Allgemeinen einen taillierten Korpus, der durch Zargen mit einem mehr oder weniger flachen Boden verbunden ist. Der Hals trägt das zur Saitenverkürzung dienende Griffbrett, welches meist durch Bünde in Halbtonintervalle eingeteilt ist. Welche Gitarre eignet sich am besten für Blues? Blues: Im Blues kommen die verschiedensten Gitarrentypen zur Anwendung, auch Akustikgitarren und Halbresonanzgitarren. Unter den E-Gitarren greift man als Blueser häufig zu Les Paul - Typen oder der Stratocaster.
Welcher Verstärker für Jazzgitarre?
Empfehlungen:
- Fender Bassbreaker 30R: Ein mittelgünstiger Röhrenamp von Fender mit mittlerer Wattzahl, der nicht gleich zerrt. 2-kanalig, daher auch für Modern Jazz / Fusion geeignet, wenn man mal Zerrsound braucht.
- Fender Blues Junior IV: Der 15 Watt Blues Junior ist dank des Masterreglers wohnzimmertauglich.
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Die Noten auf den Stufen I, IV und V sowie die degradierte III und die degradierte VII sind die Grundtöne der Bluesmelodie.
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John war im Jahr 2001 Mitglied der Band. Aykroyd ist in der House of Blues Radio Hour zu hören. Die House of Blues-Franchise ist eine internationale Kette von Konzertlokalen. Neben dem House of Blues in Chicago befindet sich ein Luxushotel.
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