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Was ist die kognitive Therapie nach Beck?

Das Hauptziel der Kognitiven Therapie nach der Beck'schen Theorie ist es, die verzerrten, nicht realitätsgerechten Kognitionen, die der depressiven Störung des Klienten zu Grunde liegen, zu verändern in Richtung auf eine realitätsadäquatere Wahrnehmung und Interpretation der Realität.

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FeedbackStörungsmodell, das Entstehung und Aufrechterhaltung klinischer Syndrome und psychischer Störungen auf dysfunktionale Kognitionen und Bewertungen und sie bedingende Schemata zurückführt. Was ist ein kognitives Verhalten? Der Begriff „kognitiv" ist vom lateinischen „cognoscere“ abgeleitet und bedeutet „erkennen“. In einer kognitiven Therapie geht es darum, sich über seine Gedanken, Einstellungen und Erwartungen klar zu werden. Das Ziel ist, falsche und belastende Überzeugungen zu erkennen und dann zu verändern.

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Der Begriff affektive Störung bezeichnet eine Gruppe von psychischen Störungen, bei denen es über einen längeren Zeitraum hinweg zu Abweichungen von Stimmung und Antrieb gegenüber einem (unscharf abgegrenzten) Normalbereich kommt. Was sind dysfunktionale Grundannahmen? Depressogene Grundannahmen sind jene dysfunktionalen Überzeugungen, die den Betreffenden zur Depression prädispositionieren. Die Grundannahmen sind nicht unmittelbar bewusst und können vom Patienten meist erst nach längerer Introspektion artikuliert werden.

By Fitzgerald Gerrard

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