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Was macht man bei Verhaltenstherapie?

Der Fokus der Verhaltenstherapie liegt - im Gegensatz zur Psychoanalyse - nicht so sehr auf vergangenen, ursÀchlichen Ereignissen. Vielmehr geht es darum, bestehende Probleme durch neue Denk- und Verhaltensweisen zu bewÀltigen.

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Ist Verhaltenstherapie humanistisch?

Neben den frĂŒher aufkommenden tiefenpsychologischen Verfahren und der Verhaltenstherapie werden die humanistischen Psychotherapieverfahren oft als dritte Kraft bezeichnet. Die GesprĂ€chspsychotherapie ist eines der Verfahren, die dazu gezĂ€hlt werden können. Die Therapie wird Gestalttherapie genannt.

Was versteht man unter Tiefenpsychologie?

Tiefenpsychologie ist der Sammelbegriff fĂŒr alle psychologischen Theorien. Hierbei werden die unbewussten VorgĂ€nge fĂŒr das Seelenleben und Verhalten herausgestellt. Sind kognitive FĂ€higkeiten? Zu den kognitiven FĂ€higkeiten zĂ€hlen unter anderem Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, KreativitĂ€t, Planen, Orientierung, Vorstellungskraft oder Wille.

Was ist die Psychoanalyse nach Freud?

Das Erkenntnisziel der psychoanalytischen Untersuchung ist das Verstehen vor allem der unbewußten Bedeutungen von emotionalen Erfahrungen, Interaktionen, Gedanken, Reden, Handlungen und bildlichen Vorstellungen (beispielsweise: TrĂ€ume, Fehlleistungen, Phantasien, Wahnvorstellungen, kĂŒnstlerische Produkte). Was gibt es fĂŒr kognitive BeeintrĂ€chtigungen? Es gibt verschiedene Formen kognitiver BeeintrĂ€chtigungen. Es gibt genetisch bedingte, angeborene kognitive BeeintrĂ€chtigungen wie zum Beispiel das Down-Syndrom. Stoffwechselstörungen, Komplikationen wĂ€hrend der Geburt, Sauerstoffmangel oder UnfĂ€lle können ebenfalls BeeintrĂ€chtigungen verursachen.

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Was ist das Ziel der Verhaltenstherapie?

Ziel der Verhaltenstherapie ist es, Kinder und Jugendliche bei der Suche nach geeigneten, individuellen Lösungen fĂŒr ihre Probleme und bei den gewĂŒnschten VerĂ€nderungsprozessen zu unterstĂŒtzen, damit sie auch nach der Therapie ihre Probleme selbstĂ€ndig und gestĂ€rkt lösen können.

Was meint man mit kognitiv?

Kognition ist geistige Wahrnehmung. Die kognitiven FĂ€higkeiten des Menschen beschreiben seine FĂ€higkeit Signale aus der Umwelt wahrzunehmen und weiterzuverarbeiten. Das Wort 'kognitiv' leitet sich aus dem lateinischem 'cognoscere' ab, was mit 'zu erkennen' zu ĂŒbersetzen ist. Welche kognitive FĂ€higkeiten werden eingeschrĂ€nkt? Als “kognitive Störungen” werden BeeintrĂ€chtigungen der Informationsverarbeitung im Gehirn zusammengefasst. Betroffene leiden unter GedĂ€chtnis- und Konzentrationsstörungen, reduzierter UrteilsfĂ€higkeit, Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit, welche hĂ€ufig zu erheblichen EinschrĂ€nkungen der LebensqualitĂ€t fĂŒhren.

Was sind psychodynamische Theorien?

Die Psychodynamischen Persönlichkeitstheorien betonen die Dynamik, also die Prozesse, die innerhalb der Persönlichkeit ablaufen und so Wachstum und Weiterentwicklung anregen. Neben Sigmund Freud, dem bedeutsamsten Vertreter, werden an dieser Stelle die Theorien Jungs und Adlers vorgestellt. Wer fĂŒhrt Psychoedukation durch? Psychoedukation kann im EinzelgesprĂ€ch oder in Gruppen erfolgen und wird im deutschsprachigen Raum meist von Psychologen, Ärzten, aber auch von Dipl. -SozialpĂ€dagogen, Ergotherapeuten oder geschultem Pflegepersonal durchgefĂŒhrt. In den Gruppen werden mehrere Patienten gemeinsam ĂŒber ihre Erkrankungen informiert.

Was macht man bei einer GesprÀchstherapie?

Das KernstĂŒck der GesprĂ€chstherapie ist das GesprĂ€ch zwischen Patient und Therapeut. Der Patient schildert seine Probleme und seine Sichtweisen. Der Therapeut ist bemĂŒht, die GefĂŒhle und Gedanken des Patienten möglichst genau zu verstehen.

By Veno

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