Ist Lavendel Felice winterhart?
Der Echte Lavendel 'Felice' ist eine winterharte Pflanze, die mit Temperaturen um -27°C zurechtkommt. Sonnig sollte der Platz für Lavandula angustifolia 'Felice' sein. Durchlässige, nährstoffreiche Erde lässt diese Staude besonders gut gedeihen.
Kann man Lavandula angustifolia?
Getrocknet, zu Tee oder Öl verarbeitet, wirkt Lavandula angustifolia beruhigend, krampflösend und nervenstärkend. Innerlich als Tee eingenommen oder als entspannendes Öl wird der Echte Lavendel daher gegen innere Unruhe, bei Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche angewandt. Wann pflanzt man Echten Lavendel? Lavendel pflanzt man am besten nach den Eisheiligen ab Mitte Mai in den Garten. Der Pflanzabstand beträgt etwa 30 Zentimeter. Achten Sie auf einen warmen, sonnigen, geschützten Standort sowie durchlässige, nährstoffarme Erde. Im Topf ist eine Drainageschicht wichtig.
Welche Lavendelsorte ist winterhart?
Wer sichergehen möchte, dass der Lavendel ohne Probleme durch den Winter kommt, entscheidet sich für Lavandula Angustifolia, den sogenannten Echten Lavendel. Er ist bis etwa -15 Grad winterhart. Andere Lavendel-Arten sind weniger frosthart und benötigen - je nach Region - Schutz aus Zweigen, Reisig oder Laub. Welcher Lavendel ist nicht winterhart? Nicht winterhart sind der Speiklavendel und der Farnblättrige Lavendel. Beide Sorten vertragen Temperaturen bis maximal minus fünf Grad Celsius und sollten daher nicht draußen überwintert werden.
Welcher Lavendel ist der echte?
Die Gattung Lavendel zählt rund 25 Arten. Heilkundlich werden davon Echter Lavendel (Lavandula angustifolia), Speiklavendel (Lavandula latifolia), Schopflavendel (Lavandula stoechas) und Lavandin (Lavandula hybrida) verwendet. Wie breit wird Lavendel?
Wuchs | Halbstrauch, buschig, horstig, stark, kissenartig, reich verzweigt |
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Wuchsbreite | 20 - 40 cm |
Wuchshöhe | 25 - 40 cm |
Welche Pflanze mit Lavendel kombinieren?
Dementsprechend kann er auch im eigenen Garten wunderbar mit Heiligenkraut, Thymian, Ysop und Salbei vergesellschaftet werden. Ebenso kommen Schleierkraut, Katzenminze, weisser Ziersalbei und Lichtnelken als Pflanzpartner in Betracht. Wie erkenne ich ob mein Lavendel im Garten essbar ist? Zum Essen eignet sich nicht jeder Lavendel. In der Küche wird in der Regel der echte Lavendel verwendet, den Sie leicht an den schmalen Blättern erkennen. Der Schopflavendel oder der Speiklavendel sind hingegen nicht zum Verzehr geeignet. Der Geschmack des Lavendels reicht von süßlich bis leicht bitter.
Kann man jeden Lavendel essen?
Vom Lavendel sind sowohl die Blätter als auch die Blüten essbar. Er kann in der Küche ähnlich eingesetzt werden wie Rosmarin. Da er aber einen sehr ausgeprägten Geschmack hat, sollte er sparsam dosiert werden. Anstelle von frischen Lavendelblüten kann man in den meisten Rezepten getrocknete Blüten verwenden.
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Lavendel kann vom Frühjahr bis zum Herbst in einen Topf gepflanzt werden. Lavendel ist eine immergrüne Pflanze. Er ist anfällig für Kahlfröste, da er sein Laub den ganzen Winter über behält. Lavendel wird vorzugsweise im Frühjahr gepflanzt.
- Wo wächst Lavendel in Deutschland?
Es gibt Lavendelfelder, die professionell betrieben werden. Kleinere Lavendelfelder sind in privaten Gärten zu finden.
- Wo wird der meiste Lavendel angebaut?
In den Bergen der Provence wächst der echte Lavendel in einer Höhe von 600 bis 1.500 Metern. Die Lavendelsorte hat das wertvollste Lavendelöl und ist für seine Heilkraft bekannt.
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