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Was wird am Rhein angebaut?

Neben dem Riesling werden überwiegend Spätburgunder und Müller-Thurgau angebaut. Den größten Teil der Rebflächen nehmen weiße Rebsorten ein. In Rheinland-Pfalz sind etwa 14.500 Hektar mit Riesling bestockt.

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Amaranth wird in Mittel- und Südamerika, aber auch in Europa angebaut. Er kann im Hausgarten angepflanzt werden.

Wo in Deutschland wird Wein angebaut?

Der Weinbau in Deutschland verteilt sich auf 13 offiziell zugelassene Anbaugebiete. Absteigend nach der Größe ihrer Rebfläche sortiert sind dies Rheinhessen, Pfalz, Baden, Württemberg, Mosel, Franken, Nahe, Rheingau, Saale-Unstrut, Ahr, Sachsen, Mittelrhein und Hessische Bergstraße. In welchem Bundesland befindet sich das kleinste deutsche Weinanbaugebiet? Hessische Bergstraße – frühe Sommer für gute Weine

Zwischen Darmstadt und Weinheim liegt das kleinste deutsche Weinanbaugebiet.

Wo ist der Mittelrhein?

Das Mittelrheintal verläuft fast auf ganzer Länge, bis Rolandswerth und Rheinbreitbach auf dem Gebiet des Bundeslandes Rheinland-Pfalz, dann auf dem von Nordrhein-Westfalen. Geographisch zählt zum Mittelrheintal auch das rechte Rheinufer zwischen Rüdesheim und Lorch, das zu Hessen und zum Weinbaugebiet Rheingau gehört. Wo wird viel Wein angebaut? Die größten Weinproduzenten der Welt sind Italien, Frankreich und Spanien, gefolgt von den USA, Australien, China, Chile, Südafrika, Argentinien und Deutschland (Angaben laut OIV, Stand 2017).

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In Frankreich, Italien, Chile, Kalifornien, Südafrika und Australien findet man den Cabernet Sauvignon. Im Bordelais in Frankreich hat er seinen Ursprung als Kreuzung zwischen Rot- und Weißwein.

Wo wird in Deutschland der meiste Rotwein angebaut?

Die deutschen Weinanbaugebiete, absteigend sortiert nach bewirtschafteter Fläche:

  • Rheinhessen (ca. 26.500 ha)
  • Pfalz (ca. 23.000 ha)
  • Baden (ca. 15.800 ha)
  • Württemberg (ca. 11.400 ha)
  • Mosel (ca. 8.800 ha)
  • Franken (ca. 6.100 ha)
  • Nahe (ca. 4.200 ha)
  • Rheingau (ca. 3.100 ha)
Welcher Wein wird in Deutschland am meisten angebaut? Zu den ertragreichsten Rebsorten im deutschen Weinbau zählen die Weißweine Weißer Riesling und Müller-Thurgau.

Wie heissen die 13 Weinanbaugebiete?

Es sind dies die Anbaugebiete Ahr, Baden, Hessische Bergstraße, Franken, Mittelrhein, Mosel (bis 2006 Mosel-Saar-Ruwer), Nahe, Rheingau, Rheinhessen, Pfalz (bis 1992 Rheinpfalz), Württemberg, Saale-Unstrut und Sachsen. Wie heißen die 13 offiziellen Weinanbaugebiete? Die Ertragsrebfläche Deutschlands umfasst 102.000 ha (2011). Die 13 deutschen Weinanbaugebiete sind: Ahr, Baden, Franken, Hessische Bergstraße, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Sachsen und Württemberg.

Welches ist das größte der 13 Weinanbaugebiete in Deutschland?

Das Weinbaugebiet Rheinhessen liegt südlich von Mainz und umfasst eine Größe von rund 26.500 ha. Somit ist es das größte der Weinanbaugebiete in Deutschland.

By Piero Idiart

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