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Was versteht man unter einem Monsun?

Der Monsun ist ein beständig wehender Wind in den Tropen und Subtropen. Der Begriff kommt aus dem Arabischen und bedeutet übersetzt "Jahreszeit". Das wichtigste Merkmal sind die Monsunwinde, die ihre Richtung ändern können. Das geschieht halbjährlich.

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Was versteht man unter Monsun?

Der Monsun ist eine großräumige Luftzirkulation in den Tropen und Subtropen, die im Einflussbereich der Passatwinde liegt.

Wie entsteht ein Monsun Was ist was?

Ein Monsun entsteht weil sich im Sommer die asiatischen Landmassen erhitzen, warme Luft aufsteigt und der Luftdruck sinkt. Die Luftmassen reichern sich mit Wasserdampf an. Stößt die Luft auf ein Hindernis muss die Luft aufsteigen, sie kühlt ab und es entstehen schwere Wolken. Wo gibt es den Monsun alles? Der Monsun beschert Indien die heftigsten Niederschläge der Welt. Monsun und Monsunregen gibt es allerdings nicht nur in Indien und Südostasien. Er kommt in vielen tropischen Küstenländern vor, zum Beispiel auch in Nordaustralien oder in Ostafrika.

Wann ist der Monsun?

Die Hauptregenzeit liegt zwischen Mai und September. Der trockene Wintermonsun (Nordostpassat) beginnt im September und hält bis Juni an. Der Yala Monsun (Südwestmonsun) weht von Mai bis August, der Nordostmonsun von Oktober bis Januar. Monsunzeit ist von April bis September, am kühlsten sind Dezember und Januar. Was ist ein Monsun für Kinder erklärt? Der Monsun, der den Regen bringt, heißt "Sommermonsun", denn er weht zwischen Juni und September und kommt immer vom Meer. Dabei bringt er viel Feuchtigkeit mit. Sobald der Monsunwind auf das aufgeheizte Land trifft, bilden sich dicke Regenwolken und entladen sich in heftigen Regengüssen.

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Wann ist der Monsun in Indien?

Der meiste Regen fällt im Juni, Oktober und November in Südindien. Während der Regenzeit kann es viel regnen, was in einigen Bundesstaaten zu Überschwemmungen führen kann.

Welche Arten von Monsun gibt es?

Es gibt über dem indischen Subkontinent zwei Arten von Monsunen: den Sommer- und Wintermonsun.

  • Sommermonsun. Der Sommermonsun weht etwa in den Monaten Juli bis Oktober.
  • Wintermonsun. Der Wintermonsun weht etwa in der Zeit von November bis Februar.
Wie leben die Menschen mit dem Monsun? Die Folgen sind Dürren, Missernten und Nahrungsmittelknappheit. Fällt der Monsun zu heftig aus, drohen starke Überflutungen, die Straßen und Häuser zerstören und die Infrastruktur lahmlegen. Somit bestimmt der Monsun das Alltagsleben der Menschen in Indien.

Was ist ein Monsun China?

Monsune sind Luftströmungen, die durch die Wärme des großen Landes Chinas und der starken Verdunstung der Meere entstehen. Damit verbunden sind starke Regenfälle. Zur Zeit des Monsuns ist es daher sehr schwül. Im Sommer weht der Monsun von Süd nach Nord (der Wintermonsun weht in entgegengesetzte Richtung). Wie entsteht ein Wintermonsun? Im Jahresverlauf ergibt sich also folgendes Bild: Juni - Oktober (Regenzeit): Sommermonsun aus südwestlicher Richtung mit feuchter und warmer Luft aus dem Indischen Ozean. November - Februar (Trockenzeit): Wintermonsun aus nordöstlicher Richtung mit kühler und trockner Luft aus dem Inneren Asiens.

In welche Richtung weht der sommermonsun?

Der Sommermonsun gilt als Regenzeit. Während des Sommermonsuns weht feuchter Monsunwind aus Südwesten. Das geschieht zwischen Juni und Oktober.

By Tupler

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