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Was ist der Unterschied zwischen analytische und tiefenpsychologische Therapie?

Ganz vereinfacht gesagt, geht es in der analytischen Psychotherapie stärker um die Bearbeitung der inneren, zugrundeliegenden Konflikte. Das tiefenpschologische Verfahren knüpft stärker an aktuelle Verursachungen an, fokussiert stärker einen bestimmten Problembereich.

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Wann analytische Therapie?

Wenn der Patient keine wirkliche Lebenszufriedenheit erreicht oder wenn er mit seinem Leben unzufrieden ist, ist eine analytische Psychotherapie angezeigt.

Was ist der Unterschied zwischen Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie?

Die Tiefenpsychologie analysiert psychologische Prozesse, Verhaltensweisen und auch die Vergangenheit des Patienten intensiver, als es bei der Verhaltenstherapie der Fall ist. Was soll ich meinem Therapeuten erzählen? Manche Therapeutinnen geben Themen vor, andere erwarten, dass man zu jeder Sitzung ein Thema oder Problem mitbringt, einige wollen möglichst viel über die Kindheit erfahren, andere interessieren sich mehr für aktuelle Gefühle.

Ist Tiefenpsychologie das gleiche wie Psychoanalyse?

Basierend auf den Lehren Sigmund Freuds beschäftigt sich die traditionelle Psychoanalyse mit der Rekonstruktion lange verdrängter Erinnerungen, wohingegen die Tiefenpsychologie sich auf vorwiegend auf das „Gegenwartsbewusste“ bezieht. Wie verläuft eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? Therapeut und Patient sitzen sich in der Regel gegenüber. Eine Couch, wie Freud sie in seiner Psychoanalyse verwendet hat, kommt normalerweise nicht zum Einsatz. Die Dauer einer Therapie liegt in der Regel bei 60 Sitzungen, wobei in Einzelfällen von den Krankenkassen auch Verlängerungen genehmigt werden.

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Was versteht man unter analytische Fähigkeiten?

Analytisches Denken konzentriert sich auf das Erkennen von Problemen, das detaillierte Nachdenken darüber und das Finden möglicher Lösungen. Die Entwicklung von Lösungsansätzen erfordert das Verstehen von Zusammenhängen und Implikationen.

Was ist der Unterschied zwischen Psychotherapie und Verhaltenstherapie?

Die Verhaltenstherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie. Sie basiert auf dem Prinzip, dass ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster erlernt wurden und demnach auch wieder verlernt werden können. Welchen Titel hat ein Psychotherapeut? Psychologe/Psychologin (UNI/FH/PH)

Wer darf sich Traumatherapeut nennen?

Wenn aber die Bezeichnungen Therapeut und Heilkunde miteinander korrespondieren, dann darf sich nur derjenige als Therapeut bezeichnen, der Heilkunde ausüben darf. Nach §1 Abs. 1 HPG ist die Ausübung der Heilkunde ohne Erlaubnis verboten und nur dem approbierten Arzt und dem Heilpraktiker mit Erlaubnis vorbehalten. Wer darf als Psychotherapeut arbeiten? Wer darf sich als psychologischer Psychotherapeut bezeichnen oder als solcher arbeiten? Da die Berufsbezeichnung des Psychotherapeuten in Deutschland gesetzlich geschützt ist, dürfen nur Ärzte oder Psychologen, welche die staatlich anerkannte Ausbildung absolviert haben, sich so nennen und Patienten behandeln.

Was darf ein Psychotherapeut nicht?

So dürfen Therapeuten mit ihren Patienten nicht zum Essen gehen oder andere private Unternehmungen machen. Sie dürfen von ihnen keine Geschenke, Zuwendungen oder Erbschaften annehmen, keine Dienstleistungen fordern oder annehmen und nicht mit ihnen in einem Geschäfts- oder Arbeitsverhältnis stehen.

By Ayn

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