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Wer braucht eine stammzellenspende?

Bei einer bösartigen Erkrankung wie Leukämie ist dieser Prozess gestört, so dass mittels einer Transplantation die Blutstammzellen eines gesunden Spendenden auf den erkrankten Menschen übertragen werden müssen. Auf diese Weise kann in vielen Fällen der gestörte Blutbildungsprozess wieder normalisiert werden.

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Was passiert nach stammzellenspende?

Stammzellen werden in einem Verfahren namens Apherese aus dem Blut entnommen. Zu diesem Zweck werden zwei Zugänge gelegt.

Was bekommt man für eine Blutspende?

Die pauschale Aufwandsentschädigung für die Vollblutspende (27 Euro) bzw. Plasmaspende (22 Euro) erhalten Sie nach der Spende an der Anmeldung, wenn Sie das Formular „Vertraulicher Selbstausschluss“ ausgefüllt abgegeben haben. Wie viel kostet DKMS? Jede Registrierung einer neuen Spenderin oder eines neuen Spenders kostet uns 35 Euro.

Was kostet es sich typisieren zu lassen?

Eine Typisierung kostet 40 €

Die Zahl der Freiwilligen, die sich typisieren lassen um zu helfen ist groß, leider fehlen oft die finanziellen Mittel, denn bei jeder Registrierung entstehen Kosten. Allein die Gewebetypisierung mittels hochmoderner molekularbiologischer Methoden kostet 40 €.
Wie fühlt man sich nach einer stammzellenspende? Aufgrund der zu erwartenden Nebenwirkungen (Abgeschlagenheit, Übelkeit, Kreislaufprobleme etc.) nach der Stammzellenspende hat mich meine Frau gefahren und so konnte ich mich auf dem Beifahrersitz während der ca. 1,5-stündigen Fahrt mental auf die Spende vorbereiten. Es war schon ein ziemlich komisches Gefühl.

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Wer braucht eine Anwartschaftsversicherung?

Für wen ist eine Rentenversicherung sinnvoll? Wenn Sie einen Zeitraum überbrücken wollen, sollten Sie eine Risikoversicherung abschließen. Das kann eine Zeit der Arbeitslosigkeit sein oder ein vorübergehender Auslandsaufenthalt.

Wie lange darf man Stammzellen spenden?

In die Spenderdatei aufnehmen lassen können sich Personen zwischen 18 und 40 Jahren. Am 61. Geburtstag werden die Daten im Zentralen Knochenmarkspender-Register (ZKRD) gelöscht. Der Spender steht dann nicht mehr zur Verfügung. Wie lange kann man Stammzellen spenden? Stammzellen spenden darf jede gesunde Person im Alter zwischen 18 und 60 Jahren, die mindestens 50 Kilogramm wiegt. Eine Neuregistrierung ist nur bis zum 55. Lebensjahr möglich. Bestimmte Erkrankungen schließen eine Spende aus.

Warum können Eltern keine Stammzellen spenden?

Entscheidend für die Akzeptanz der Blutstammzellen sind vor allen die humanen Leukozyten-Antigene (HLA), die sich auf der Oberfläche befinden. Diese Merkmale sind bei engen Verwandten aufgrund der Vererbung zwar ähnlich, aber selbst Eltern oder Geschwister haben oft nicht die passende Blutzellensignatur. Warum darf man seinen Spender nicht treffen? Nach Ablauf der Anonymitätsfrist von in der Regel zwei Jahren besteht in einigen Ländern die Möglichkeit, dass Empfänger:in und Spender:in sich persönlich kennenlernen. In anderen Ländern hingegen gelten besondere Regelungen – und mancherorts ist ein Kennenlernen von Patient:in und Spender:in leider gar nicht erlaubt.

Warum darf man mit Übergewicht keine Stammzellen spenden?

Auch wer deutlich unter 50 Kilogramm wiegt, kommt nicht als Spender in Frage: Zu gering kann die Zahl der Stammzellen durch das niedrige Gewicht sein. Auch Übergewicht führt zum Ausschluss. Als Obergrenze gilt ein Body-Mass-Index (BMI) von 40.

By Brieta Alex

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