Startseite > W > Warum Bekommt Man Ein Feuermal?

Warum bekommt man ein Feuermal?

Herkunft. Das Feuermal beruht auf einer angeborenen Fehlbildung. Die feinen Blutgefäße, die unterhalb der Oberhaut verlaufen, sind vermehrt und erweitert, was durch die Blutfüllung der Gefäße die rötliche Färbung bedingt. Meist sind venöse Gefäße betroffen.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Warum bekommt man ein Lymphom?

Nach heutigem Kenntnisstand kann das Non-Hodgkin-Lymphom als Folge bestimmter Virusinfektionen auftreten. Störungen des Immunsystems, Alter und Tabakkonsum sind einige der Faktoren, die eine Rolle spielen.

Kann ein Feuermal wachsen?

Feuermale sind nicht schmerzhaft und wachsen auch nicht selbständig. Im Laufe der Zeit dehnen sie sich allerdings entsprechend dem Wachstum des Betroffenen aus. Man unterscheidet zwei verschiedene Formen von Feuermalen: Naevus flammeus simplex (auch bekannt als Storchenbiss) und Naevus flammeus. Kann sich ein Feuermal verändern? Ein Feuermal verändert sich kontinuierlich im Laufe des Lebens: Farbe und Größe variieren in der Intensität und Tiefe. Grund dafür ist das Wachstum und die hormonelle Reife des Betroffenen. Die Hautveränderung tritt bereits im Säuglingsalter (ähnlich wie bei der Neugeborenenakne) auf.

Wie schaut ein Feuermal aus?

Ein Feuermal, auch Naevus flammeus oder kapilläre Malformation genannt, ist eine gutartige, fleckenförmige Hautveränderung mit rötlich bis rot-violetter Farbe. Ist ein Feuermal gefährlich? Feuermale, als Naevus flammeus bezeichnet, sind medizinisch ungefährlich. Doch gerade wenn sie an Kopf oder Armen auftreten, empfinden viele Betroffene sie als störend. Meist lassen sie sich recht einfach behandeln.

Verwandter Artikel

Warum bekommt man Dupuytren?

Forscher vermuten eine vererbte Veranlagung und einen Auslöser für Verletzungen. Die Dupuytren'sche Krankheit tritt häufiger bei Menschen mit Diabetes auf.

Wie bekommt man einen blutschwämmchen weg?

Mithilfe der VersaPulse-Lasertherapie lassen sich Blutschwämmchen unkompliziert und schnell entfernen. Hierfür wird das gepulste Licht des VersaPulse-Lasers genutzt. Bei der Anwendung dringt die hohe Laserenergie durch die Haut in das erweiterte Gefäß ein und verödet dieses thermisch. Wann geht ein Blutschwamm weg? Etwa die Hälfte aller Hämangiome verschwinden bis zum fünften Geburtstag eines Kindes, und bis zu 95 Prozent sind im zehnten Lebensjahr nicht mehr sichtbar.

Wann bekommen Babys Blutschwämmchen?

Ein Blutschwämmchen ist eine gutartige Wucherung von Blutgefäßen, die meist direkt nach der Geburt oder aber in den ersten Lebensmonaten auftritt. In den meisten Fällen bildet sich das Hämangiom spontan wieder zurück. Dies kann Monate dauern. Ist ein Blutschwämmchen gefährlich? In aller Regel sind Hämangiome harmlos und bilden sich von selbst zurück. In einigen Fällen ist es jedoch angeraten, das Blutschwämmchen zu behandeln, vor allem wenn es sich im Gesicht, Augen- und Mundbereich oder im Anal- oder Genitalbereich befindet.

Was ist der Mongolenfleck?

Was genau ist ein „Mongolenfleck"? Der „Mongolenfleck" ist somit nichts anderes als eine starke Pigmentierung der Haut an einer bestimmten Stelle des Körpers, meist auf dem Po, im unteren Rückenbereich oder über dem Kreuzbein des Babys. Säuglinge mit heller Haut weisen dieses Mal nur sehr selten auf.

By Moreville

Similar articles

Ist Storchschnabel Unkraut? :: Woher kommt der Ausdruck Storchenbiss?
Nützliche Links