Ist Bahlsen ein Familienunternehmen?

Bahlsen ist eines der bekanntesten deutschen Familienunternehmen. Seit der Gründung 1889 steht der Name für verlässliches, konsequentes und zukunftsorientiertes Handeln, innovative Produkte und profitables Wachstum – national sowie international.

mehr dazu

Wem gehört die Firma Lorenz?

2019 vollzog das Unternehmen einen Generationenwechsel. Moritz Bahlsen, Urenkel von Hermann Bahlsen, führt seither in vierter Generation das Familienunternehmen. Wer hat den Keks erfunden?

Erfunden wurde sie um 1870 vom belgischen Bäckermeister Edouard de Beukelaer und hieß ursprünglich le petit prince fourré („der kleine, gefüllte Prinz“).

Wie viel Kalorien hat ein Leibniz Butterkeks?

	pro 100g	pro 32g (ca. 6 Stück)
Energie [kcal]	416	133
Fett [g]	10	3,2
davon gesättigte Fettsäuren [g]	6,3	2,0
Kohlenhydrate [g]	69	22

Was bedeutet tet Bahlsen? Einführung der TET-Packung

Es ist von einer altägyptischen Hieroglyphe abgeleitet und bedeutet „ewig während“. Es steht als Gütesiegel für die Bahlsen-Qualität, da die TET-Packung als erste Kartonverpackung in der Lage ist, den Keks dauerhaft frisch zu halten.

Wo ist der goldene Keks?

Die Brezelmänner mit dem goldenen Leibniz-Keks sind das Wahrzeichen am Bahlsen-Stammhaus in Hannover. Es ist ein Fall, der die ganze Welt bewegt. Wo ist der Sitz von Bahlsen?

Unser Hauptsitz ist in Hannover. In dem unter Denkmalschutz stehenden historischen Gebäude haben das Management und die Verwaltung ihre Büros. Produziert wird heute in insgesamt fünf Werken: Barsinghausen, nahe Hannover.

Was bedeutet der Name Keks?

Der Name Keks leitet sich vom englischen "cakes", der Mehrzahl von "cake" ("Kuchen") ab. Wie wurden Kekse erfunden? Denn erfunden wurde nicht der Keks, streng genommen hat eine bestimme Person einfach den Begriff „Keks“ erfunden für etwas, das es schon gab. Es geht um Hermann Bahlsen (59, † 1919). Der Unternehmer gründete 1889 eine Fabrik mit dem Namen „Hannoversche Cakes-Fabrik“.

Woher kommen die Plätzchen?

In vielen Klöstern wurden jedoch Plätzchen gebacken, um sich auf Weihnachten vorzubereiten und Christi Geburt zu feiern. Um auch den ärmeren Menschen Freude zu bereiten, verteilten die Mönche ihre Plätzchen an sie – so waren die Plätzchen etwas ganz Besonderes in der Vorweihnachtszeit.