Was versteht man unter Urban Farming?
Urban Farming (dt. urbane Landwirtschaft) bezeichnet das Gärtnern in Städten, und zwar in größerem Stil. Es geht also darum, Nutz- und Zierpflanzen innerhalb von Städten anzubauen, dort zu verwenden oder zu vermarkten.
Warum macht man Urban Farming?
Wenn in einer Stadt viele Menschen ihre eigene Nahrung anbauen, hat das auch Vorteile für die Umwelt: Die vielen Pflanzen können helfen, die Artenvielfalt etwa von Insekten zu erhalten. Außerdem binden die vielen Grünflächen in der Stadt CO2 und sorgen so auch für bessere Luft. Was ist der Unterschied zwischen Urban Gardening und Urban Farming? Während Urban Gardening den Anbau für den Eigenbedarf auf dem Balkon oder im heimischen Garten beschreibt, meint Urban Farming größer angelegte landwirtschaftliche Flächen (z.B Brachflächen, Hausdächer oder Hauswände) in der Stadt, um auf kommerzieller Basis Produkte für eine größere Bevölkerungszahl zu liefern.
Wo wird Urban Farming betrieben?
Flächen sind in Großstädten rar. Hochhausdächer bieten Flächen, die für urbane Farmen genutzt werden können. Hierbei hat sich zum einen klassisches Outdoor Farming etabliert oder der Anbau in Gewächshäusern. Eine solche Farm betreiben bereits seit vielen Jahren Gotham Greens. Was bedeutet urbane Natur? Mit dem Begriff werden unterschiedliche, bislang unter den Begriffen suburbaner Raum, Zwischenstadt, Stadtlandschaft, Stadtregion, Sprawl, Peripherie, Speckgürtel, Verstädterung etc. beschriebene Phänomene in einer allgemeinen Raumkategorie (meist im Plural: urbane Landschaften) zusammengefasst.
Was ist Urban Food?
urban agriculture oder urban farming) ist ein Oberbegriff für verschiedene Weisen der primären Lebensmittelproduktion in städtischen (urbanen) Ballungsgebieten und deren unmittelbarer Umgebung für den Eigenbedarf der jeweiligen Region. Hat Vertical Farming Zukunft? Vertical Farming soll die Zukunft der Landwirtschaft revolutionieren. Inwieweit kann das Konzept zu Hause und in der Stadt umgesetzt werden. Rund 55% der Weltbevölkerung leben in Städten. Diese Zahl soll bis 2050 auf rund 68% ansteigen.
Warum Vertical Farming?
Weniger Fläche, weniger Dünger, kürzere Transportwege
Der große Vorteil von Vertical Farming liegt auf der Hand: Nutzt man die Höhe aus, reduziert sich der Flächenbedarf. Ist Urban Gardening nachhaltig? Viele Studien zeigen, dass Urban Gardening für alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (die soziale, die ökologische und die wirtschaftliche Dimension) positive Impulse für die Stadtentwicklung bringen kann (Abbildung 2).
Welche Formen von Urban Gardening gibt es?
Bei Urban Gardening handelt es sich um verschiedene Arten von urbaner Landwirtschaft, in Form von städtischen Gemeinschaftsgärten. Diese Arten reichen von Interkulturellen Gärten, über Community Gardens, City Farms bis hin zu Nachbarschaftsgärten oder auch Guerilla Gardening.
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